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Kongolesen bleiben im Kirchenasyl

Brandenburg/H. — Die kon­gole­sis­che Fam­i­lie Ndu­alu-Kamisa wird auch weiterhin
Kirchenasyl in der Stadt Bran­den­burg in Anspruch nehmen müssen. Zwar solle
durch zusät­zliche Infor­ma­tio­nen für die Aus­län­der­be­hörde eine baldige
Anerken­nung des 1992 und 1993 ein­gereis­ten Ehep­aares und ihrer bei­den Söhne
gemäß der Alt­fall­regelung ermöglicht wer­den, teilte der evangelische
Super­in­ten­dent Eber­hard Schalin­s­ki nach einem Gespräch mit
Behör­den­vertretern gestern mit. Für diesen Zeitraum der weit­eren Überprüfung
sei aber keine erneute Dul­dungser­laub­nis aus­gestellt worden.

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