Brandenburgs Ausländerbeauftragte Almuth Berger hat dem CDU-Landesvorsitzenden und Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) vorgeworfen, im Streit um die Zuwanderung Ängste zu schüren. Er wie andere Unionspolitiker erweckten den Eindruck, dass der Gesetzentwurf einen unübersehbaren Strom von Zuwanderern zur Folge hat, sagte Berger. Das Gesetz der Bundesregierung enthalte jedoch eine Fülle von Begrenzungen gegen den Zuzug und berücksichtige wirtschaftliche wie arbeitsmarktpolitische Interessen.
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