Die Sonderausstellung “Lange Kerls — Muster, Mythos oder Maskerade” im Schloss Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) ist seit Sonntag für die Öffentlichkeit zugänglich.
Nach umfangreicher Quellenforschung werde gezeigt, wie viele von den Klischeevorstellungen über Friedrich Wilhelm I. und seine “langen Kerls” tatsächlich stimmen, so die Veranstalter.
Das 2,23 Meter große Knochenpräparat eines anonymen Grenadiers ist eines der eindrucksvollsten Exponate der Ausstellung. Sie ist bis zum 3. Oktober zu sehen.