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Mann drohte mit Bomben- Explosion in Asylbewerberheim Rathenow

Berlin­er Morgenpost

 

Fes­t­nahme nach Bombendrohung

 

Rathenow — Wegen ein­er anony­men Bomben­dro­hung gegen das Rathenower
Asyl­be­wer­ber­heim ist ein 38-Jähriger vor­läu­fig festgenom­men wor­den. Das Heim
war Fre­itag abge­sucht wor­den. Sprengstoff wurde nicht gefun­den. Der Anruf
von einem Handy kon­nte in den Prem­nitzer Ort­steil Mögelin zurückverfolgt
wer­den. Dort wurde der angetrunk­ene 38-Jährige angetroffen.

 


 

Berlin­er Zeitung

 

Mann dro­hte mit Explo­sion in Asylbewerberheim

 

RATHENOW. Ein 38-jähriger Mann hat am Fre­itag damit gedro­ht, das
Asyl­be­wer­ber­heim in Rathenow in die Luft zu spren­gen. Daraufhin wurde das
Heim geräumt, teilte die Polizei am Mon­tag mit. Bei der Durch­suchung des
Gebäudes wurde kein Sprengstoff gefun­den. Der Mann hat­te sich über den
Polizeinotruf gemeldet, ohne seinen Namen zu nen­nen. Der Anruf von einem
Handy kon­nte jedoch zurück­ver­fol­gt wer­den. Der betrunk­ene Mann wurde
vor­läu­fig festgenommen.

 


 

Lausitzer Rund­schau

 


Bomben­dro­hung gegen Asylbewerberheim


 

Nach ein­er tele­fonis­chen Bomben­dro­hung gegen das Asyl­be­wer­ber­heim Rathenow
(Havel­land) ist der anonyme Anrufer schnell ermit­telt wor­den. Wie die
Polizei gestern mit­teilte, kon­nte der Anruf vom Fre­itagabend bis zu einem
Anschluss in Prem­nitz zurück­ver­fol­gt werden.

 

Während das Heim noch geräumt und abge­sucht wurde, nahm die Polizei den
alko­holisierten 38-jähri­gen Urhe­ber der Dro­hung fest. Da diese offenbar
nicht ernst gemeint war, wurde der Mann nach der Aus­nüchterung auf freien
Fuß gesetzt.

 


 

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