15. Oktober 2004 · Quelle: TAZ

Mehr rechte CDs auf Verbotsliste

Weit­ere CDs mit recht­sex­trem­istis­chem Inhalt ste­hen auf der Verbotsliste.
Die 7 Scheiben mit Titeln wie “Rachefeldzug” und “Radio Wolf­ss­chanze” dürfen
nicht mehr an Kinder und Jugendliche verkauft wer­den, teilte das Potsdamer
Innen­min­is­teri­um mit. Damit habe Bran­den­burg 2004 die Indizierung von bisher
66 CDs und 2 DVDs bei der Bun­de­sprüf­stelle für jugendge­fährdende Medien
beantragt. Unter­dessen wurde bekan­nt, dass die Neon­azi-Gruppe Märkischer
Heimatschutz (MHS) am Woch­enende eine Berlin­er Sek­tion gegrün­det hat. Der
MHS sei nach der NPD die zweit­stärk­ste recht­sex­trem­istis­che Organ­i­sa­tion in
der Mark, berichtete die Berlin­er Zeitung. In Berlin gebe es 2.400
Recht­sex­treme. Sie seien aber anders als Bran­den­burg nicht straff
organisiert.

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