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Nachbarn beschimpft

Am Mittwochnach­mit­tag (22.10.2008) rief eine Anwohner­in eines Mehrfam­i­lien­haus­es in der Berlin­er Straße die Polizei zu Hil­fe, da sie von einem Nach­barn belästigt und beschimpft wurde.

Gegen 16.00 Uhr war eine 19-Jährige mit ein­er Bekan­nten (18 Jahre alt) und ihrem Hund in das Wohn­haus gekom­men und begaben sich zu der Woh­nung der jun­gen Frau. Im Haus­flur trafen die bei­den Frauen auf einen 38-jähri­gen Nach­barn, er suchte offen­sichtlich Kon­takt zu den jun­gen Frauen. Der betrunk­ene 38-Jährige stre­ichelte den Hund, die bei­den Frauen wiesen darauf hin, dass der Hund schmutzig ist und woll­ten dann in die Woh­nung der 19-Jähri­gen gehen. Der 38-Jährige fol­gte den bei­den Frauen unaufge­fordert. Die Woh­nungsin­hab­erin forderte ihn mehrmals auf, die Woh­nung zu ver­lassen, der 38-Jährige weigerte sich behar­rlich. Schließlich kam der Haus­meis­ter hinzu, nun ver­ließ der Mann die Woh­nung zöger­lich. Während des Gehens begann er die bei­den Frauen zu beschimpfen und zu belei­di­gen, an der Woh­nungstür „ver­ab­schiedete” er sich dann mit dem Hit­ler­gruß und ging in seine Wohnung.

Die Polizis­ten nah­men den polizeilich bekan­nten 38-Jähri­gen vor­läu­fig fest und bracht­en ihn zur Polizei­wache. Ein Atemalko­holtest ergab einen Wert von 2,54 Promille. Die Ermit­tlun­gen der Krim­i­nalpolizei dauern noch an.

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