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Neonazis versuchen Bündnispartner_Innen einzuschüchtern

In der Nacht vom Fre­itag, den 26. August auf Sonnabend, den 27. August 2011 wur­den die Räum­lichkeit­en des Friedens­dorf Storkow e.V. und das Arbeits­büro der Bürg­er­meis­terkan­di­datin, Cor­nelia Schulze Lud­wig (SPD), mit Plakat­en der NPD zugek­lebt. Außer­dem kon­nten an ein­er Bushal­testelle am Hort­ge­bäude rechtswidrige Plakatierun­gen mit NPD-Motiv­en fest­gestellt werden.

Das Friedens­dorf, sowie Cor­nelia Schulze Lud­wig sind aktive Bündnispartner_Innen der neu ini­ti­ierten Kam­pange „Keine Stimme den Nazis in Storkow und ander­swo!“ Das Bünd­nis wertet dieses undemokratis­che Ver­hal­ten als Angriff und zeigt ein­mal mehr, dass Neon­azis jedes Mit­tel recht ist, um poli­tis­che Gegner_Innen zu provozieren und einzuschüchtern. Es wurde Anzeige gegen Unbekan­nt erstattet.

Außer­dem wur­den im Stadt­ge­bi­et Plakate, die sich ein­deutig gegen Neon­azis­mus und Ras­sis­mus posi­tion­ieren, mit Plakat­en vom neon­azis­tis­chen „Freien Netz“ überklebt. Let­ztere fordern einen „Nationalen Sozial­is­mus“. „Viele Anhänger_Innen des Bünd­niss­es werten diese Tat als zunehmende Ner­vosität der Neon­azis in der Region, da nun eine bre­ite Zivilge­sellschaft sich der NPD aktiv ent­ge­gen­stellt. “ erk­lärt der Press­esprech­er von „Keine Stimme den Nazis in Storkow und ander­swo!“, Christo­pher Voß.

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