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Neonaziveranstaltungen haben in Potsdam keine Chance

Pots­dam — Am 20. Sep­tem­ber wird die Deutsche Volk­sunion (DVU) auf dem Luisen­platz eine
Kundge­bung abhalten.
Dies sehen wir als einen Verzwei­flungsakt der DVU an, die es bish­er nicht geschafft
hat ihr Pro­fil für die Kom­mu­nal­wahl zu schär­fen und in Pots­dam als poli­tis­che Partei
nicht wahrnehm­bar ist. Doch diese Rech­nung wurde ohne uns gemacht. Wie die
Ver­gan­gen­heit gezeigt hat, haben Neon­aziver­anstal­tun­gen in Pots­dam keine Chance. Und
so wird auch dieser ein weit­eres Mal in einem Desaster enden. Der ak_antifa_potsdam
wird für diesen Tag vielfälti­gen und kreativ­en Protest organ­isieren. Dabei werden
wir uns nicht auf das Konzept von „Pots­dam beken­nt Farbe“ ver­lassen, eben­sowenig wie
auf die Unterzeichner_innen des „Pots­damer Tol­er­anzedik­ts“. Da diese Konzepte
haupt­säch­lich darauf abzie­len, das Image der unbe­fleck­ten touris­tis­chen Attraktion
und der weltof­fe­nen Metro­pole aufrecht zu erhalten. 

Dazu sagt die Press­esprecherin des ak_antifa_potsdam Alis­sa: “Wir wer­den dafür
sor­gen, dass die Neon­azikundge­bung gar­nicht erst anfängt, sollte dies fehlschlagen
wer­den wir alle Reg­is­ter ziehen um diesen Tag zu einem unvergesslichen zu machen.“

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