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Neue Ungereimtheiten um Toni S.

In der Affäre um den aus Cot­tbus stam­menden V‑Mann Toni S. gibt es nach RUND­SCHAU-Recherchen neue Hin­weise darauf, dass er aus Geheim­di­en­stkreisen vor Ermit­tlun­gen der Cot­tbuser Staat­san­waltschaft gewarnt wurde. 


Ein vom Ver­fas­sungss­chutz für S. bere­it­gestell­ter Com­put­er, der bei ein­er Durch­suchung im März beschlagnahmt wor­den war, wies nach RUND­SCHAU-Infor­ma­tio­nen kein­er­lei Benutzer­spuren auf, obwohl er sich seit Monat­en im Besitz des V‑Manns befun­den haben soll. 

Der Cot­tbuser hat­te nach sein­er Fes­t­nahme durch die Berlin­er Polizei im Juli aus­ge­sagt, dass sein V‑Mann-Führer ihn vor Ermit­tlun­gen gewarnt habe. Wegen sein­er Mitwirkung an Her­stel­lung und Ver­trieb ein­er Neon­azi-CD ist Toni S. inzwis­chen in Berlin angeklagt.

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