NEURUPPIN Karl Wiesemann, der Betreiber des
Asylbewerberheimes in Neuruppin-Treskow, will jetzt
auf die Kritik des Brandenburgischen Flüchtlingsrates
reagieren. Wiesemann hat für kommenden Montag,
10.Dezember, Vertreter des Flüchtlingsrates, der
Ausländerbehörde, des Sozialamtes und Asylbewerber zu
einer Gesprächsrunde nach Treskow eingeladen. Dabei
soll geklärt werden, ob die Vorwürfe des
Flüchtlingsrates, im Heim herrsche eine „katastrophale
Situation“ und ein militärischer Ton, zutreffen.
Kategorien