Vom Rechtsextremismus betroffene Kommunen und Einrichtungen sollten regen Gebrauch von den Hilfsangeboten der verschiedenen Bündnisse und Initiativen im Land machen. Dazu rieten am Montag Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und die Vorsitzende des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, Heilgard Asmus. Die Organisationen gegen Rechts kämen nicht als «Besserwisser», betonte Platzeck vor Journalisten in der Potsdamer Staatskanzlei. Zwar sei die Zivilgesellschaft wehrhafter geworden, es sei aber noch nicht gelungen, die Gefahr aus Brandenburg zu verbannen.
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