Studi-WATCH teilt mit:
Die Gruppe “LAHODA — Studenteninitiative Belarus e.V.” an der Europa-Universität Viadrina zu Frankfurt/Oder veranstaltet am 7. Mai an der Viadrina ein Seminar mit bekannten Querfrontaktivisten respektive sogenannten
“Nationalbolschewisten”. Lahoda (dessen Mitgliedschaft hauptsächlich aus westdeutschen Kulturwissenschafts-Studierenden besteht) ist bisher vor allem mit Begegnungsveranstaltungen zwischen deutschen und belorussischen Studierenden in Erscheinung getreten, bzw. mit Veranstaltungen zur Situation in Belarus.
Aus der Ankündigung:
Medien und Krieg
Vorträge und Podiumsdiskussion
Eingeladen: Mitglieder des Philosophischen Salons e.V.
Stefan Pribnow
Vorsitzender des “Philosophischen Salons e.V.” in Berlin, Herausgeber und Chefredakteur des Politmagazins “Kalaschnikow” sowie des Rezension.Net
Dr. Harald Wessel
Er war stellvertretender Chefredakteur der sozialistischen Tageszeitung
“Neues Deutschland” (DDR) (So ein Unfug, in der DDR war das ND das
Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Sozialistische
Tageszeitung ist der heutige Untertitel (Anm. Studi-WATCH)) und schreibt
heute noch in der “Jungen Welt” und der “FAZ”. Spezielle Themen: die
Bombenkriege gegen Guernica, Dresden und Bagdad.
Prof. Dr. Bernd Rabehl
Ein echter 68er! Durch sein Leben an der Seite von Rudi Dutschke bzw. im SDS
kann er viel über die Studentenrevolte in Westdeutschland berichten. auch
über Medien und Krieg (Vietnamkrieg) damals und heute (Irak) weiß er zu
berichten.
Mittwoch 07.05.2003
10.00–12.00 Hörsaal-Mensa-Komplex/Hörsaal 1
Leben und Werk
Dr. Harald Wessel & Prof.Dr. Bernd Rabehl
14.00–17.00 Hörsaal-Mensa-Komplex/Hörsaal 6
Medien und Krieg (Podiumsdiskussion)
Studi-WATCH ist eine Organisation, die sich der Beobachtung
konterrevolutionärer Umtriebe in der Studierendenschaft
verschrieben hat.