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Richter stellt Verfahren gegen Opferverein ein

Der Stre­it um einen ver­meintlich aus­län­der­feindlichen Polizeiein­satz in Rathenow (Havel­land) vom August 2000 ist vor­bei. Das Amts­gericht Pots­dam stellte am Dien­stag das Ver­fahren wegen übler Nachrede gegen einen Mitar­beit­er des Vere­ins “Opfer­per­spek­tive” ein. Begrün­det wurde dies mit der gerin­gen Schuld des Angeklagten. Der Mann war beschuldigt wor­den, fälschlicher­weise in ein­er Pressemit­teilung behauptet zu haben, Rathenow­er Polizis­ten seien “mit Gewalt” gegen einen britisch-chi­ne­sis­chen Jour­nal­is­ten vorge­gan­gen, der eigentlich Opfer der ras­sis­tis­chen Attacke eines jun­gen Deutschen war. 

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