An die Ursprünge der „ersten sozialistischen Stadt Deutschlands“ erinnert ab morgen eine Ausstellung in Eisenhüttenstadt (Oder-Spree). Die Schau im Museum der 1953 gegründeten Vorzeigesiedlung der DDR betont die Verbindung von Kunst und Bau in diesen Jahren.
Laut Veranstalter ist die Ausstellung die umfassendste Präsentation der Planungs- und Baugeschichte der Stadt, die vom gesellschaftlichen und politischen Neuanfang in der DDR künden sollte. Zu sehen sind Pläne, Fotoserien, Modelle und Zeugnisse des „Mythos“ Eisenhüttenstadts.