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Schill-Partei will in die Stadtpolitik einsteigen

Der kür­zlich in Forst gegrün­dete «Ortsver­band Spree-Neiße» der Schill-Partei
rechtsstaatliche Offen­sive will bei den Kom­mu­nal­wahlen im Okto­ber antreten.
Das kündigte Spree-Neiße-Vor­sitzen­der Wolf­gang Dubrau an. 

Diese Woche habe der zurzeit 15 Mit­glieder zäh­lende Ver­band seine
Kan­di­daten­lis­ten für die Kreistagswahl sowie die Stadtverord­neten­wahlen in
Forst beschlossen. 

Da die Schill­partei in den kom­mu­nalen Gremien sowie auf Lan­des- und
Bun­de­sebene noch nicht vertreten ist, muss man allerd­ings erst noch die
vorgeschriebene Anzahl von Unter­stützung­sun­ter­schriften sammeln. 

In Forst will man für die Stadtverord­neten­wahl mit Hans Wuß­mann, Frank
Kunitz, Gün­ter Kretschmar, Wolf­gang Dubrau und Jörg Wag­n­er-Boy­sen antreten.
Kretschmar und Wag­n­er-Boy­sen sollen auch auf der Kan­di­daten­liste für den
Orts­beirat Sacro ste­hen, so Dubrau, wobei Wag­n­er-Boy­sen zur
Ortsvorste­herwahl kandieren will. 

Zu kom­mu­nalpoli­tis­chen Ziel­stel­lun­gen machte Dubrau nur einige konkrete
Angaben und ver­wies auf eine Klausurta­gung, die näch­ste Woche in Polen
stat­tfind­et. Eine klare kom­mu­nalpoli­tis­che Aus­sage gibt es allerd­ings für
den Bau der Forster Ort­sum­fahrun­gen Nord und West. Dubrau sprach sich
gegenüber der RUNDSCHAU für eine Region Cot­tbus / Spree-Neiße mit
Ver­wal­tungssitz in Cot­tbus aus.

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