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Spendenaktion für Opfer rechter Gewalt

Pots­dam — Wie in den ver­gan­genen Jahren spenden auch dies­mal Leser des Tagesspiegels für den schw­er behin­derten Italiener 

Orazio Giamblan­co. Für den 1996 von einem Skin­head mit ein­er Base­bal­lkeule lebens­ge­fährlich ver­let­zten Giamblan­co sind jetzt 

bere­its 500 Euro einge­gan­gen. Der Tagesspiegel hat­te am Son­ntag, wie schon Jahr für Jahr seit 1997, über das Befind­en des in 

Biele­feld leben­den Ital­ieners, sein­er Lebens­ge­fährtin und ihrer Tochter berichtet. Giamblan­co lei­det an spastischen 

Läh­mungen, Sprach­störun­gen, Depres­sio­nen und häu­figer Bron­chi­tis. Seine Lebens­ge­fährtin ist auf Beruhi­gungsmit­tel und 

psy­chi­a­trische Betreu­ung angewiesen. Die finanziellen Ver­hält­nisse Giamblan­cos und der bei­den Frauen sind bescheiden.

Der Bran­den­burg­er Vere­in Opfer­per­spek­tive stellt nun sein Kon­to für Spenden zur Ver­fü­gung. Unter dem Stich­wort „Orazio“ kann 

bei der Mit­tel­bran­den­bur­gis­chen Sparkasse Pots­dam Geld auf das Kon­to mit der Num­mer 350 202 3041 eingezahlt wer­den. Die 

Ban­kleitzahl lautet 160 500 00. Der Tagesspiegel dankt allen Leserin­nen und Lesern, die Orazio Giamblan­co helfen.

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