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Strafanzeige nach “Sieg Heil”

Die Polizei hat Strafanzeige gegen die recht­sex­tremen Ran­dalier­er gestellt, die in der Nacht zu Dien­stag betrunk­en und Parolen grölend durch die Innen­stadt gezo­gen sind. Straf­bar war in diesem Fall nur der “Sieg Heil”-Ruf vor der Bib­lio­thek am Platz der Ein­heit, für den es drei Zeu­gen aus der linken Szene gibt. “Die Recht­en bekom­men ein Strafver­fahren”, ver­sprach Polize­ichef Ralf Marschall gestern: “Was sich let­ztlich beweisen lässt, ist offen.” Immer­hin gibt es keine weit­eren Zeu­gen als die Linken, deren Darstel­lung des Geschehens erhe­blich von den Beobach­tun­gen dreier Polizeistreifen abwe­icht, die dem Quar­tett recht­sex­tremer Jugendlich­er fol­gten, um bei Bedarf wegen ruh­estören­den Lärms und Verkehrs­ge­fährdung einzugreifen.

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