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Türkischer Imbiss-Betreiber findet viele Helfer

(LR, 12.02.) Auf eine bre­ite Front von Helfern darf Mehmet Alatas nach dem Bran­dan­schlag auf seinen Dön­er-Imbiss in Hör­litz bauen. 

Orts­bürg­er­meis­ter Adal­bert Budich und Schip­kaus Bürg­er­meis­ter Sie­gurd Heinze
mühen sich um Spenden­geldge­ber, damit der 48-jährige türkische Kurde eine
neue Imbiss-Ausstat­tung gebraucht kaufen und möglichst bald wieder arbeiten
kann. Das Auto­haus Hör­litz stellt Alatas vorüberge­hend einen fahrbaren
Imbis­s­wa­gen kosten­los zur Ver­fü­gung. Auf Pacht und Miete verzichtet
Holzhändler Al bert Liesk, bis Alatas wieder ver­di­ent. Anstelle der
abge­bran­nten Holzbude baut Liesk einen gemauerten Imbiss. 

Hör­l­itzerin Angela Schnei­der, die Alatas Behör­dengänge abn­immt, berichtet
von Hör­l­itzern, die Geld- und Sach­spenden ange­boten haben. 4000 Euro braucht
Alatas, um den fahrbaren Imbiss auszus­tat­ten. Der Vere­in Opferperspektive
hat ein Spendenkon­to ein­gerichtet. Kon­to: 350 202 30 41, BLZ: 160 500 00,
Mit­tel­bran­den­bur­gis­che Sparkasse Pots­dam, Stich­wort «Hör­litz» .

Die bei­den Jugendlichen aus Schip­kau, die den Anschlag verübt haben,
befind­en sich nach RUND­SCHAU-Infor­ma­tio­nen noch in U‑Haft.

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