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Ukrainischer Fahrer wurde gestoppt

NOL.
Ein nicht alltäglich­er Auf­griff ereignete sich in der Nacht zum Dien­stag im Bere­ich der BGSI Lud­wigs­dorf. Kurz nach Mit­ter­nacht wurde eine Per­so­n­en­gruppe beobachtet, die sich zu Fuß über die Auto­bahn­brücke nach Deutsch­land bewegte. Nur wenig später wur­den in diesem Zusam­men­hang zwei Frauen und ein Mann aus der Ukraine aufge­grif­f­en, die es inzwis­chen auf ein Feld unter­halb der Brücke geschafft hat­ten. Unge­fähr zur gle­ichen Zeit fiel ein Ukrain­er mit seinem Klein­bus auf, der auf die Ein­reise nach Deutsch­land wartete. Eine Streife ver­fol­gte den Bus und stoppte mit Unter­stützung der Gör­l­itzer Nach­bar­di­en­st­stelle den Fahrer in Gör­litz. Während ein­er Durch­suchung des Fahrzeuges fan­den die Beamten u.a. Fotos von den bere­its aufge­grif­f­e­nen Per­so­n­en. Nun­mehr gab es an dem Ver­dacht des Ein­schleusens keine Zweifel mehr. Der festgenommene Fahrer, nach dem übri­gens per Haft­be­fehl in Deutsch­land gefah­n­det wurde, sitzt mit­tler­weile auf Antrag der Staat­san­waltschaft Gör­litz in Unter­suchung­shaft. Den krö­nen­den Abschluss dieser erleb­nis­re­ichen Nacht bilde­tet die Inge­wahrsam­nahme von zwei weit­eren ukrainis­chen Frauen. Auch diesen bei­den sollte bei der uner­laubten Ein­reise durch den Inhaftierten geholfen werden. 

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