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Arbeit & Soziales

Vermieterterror nicht länger hinnehmen!

Weil sie die hohen Mieten, die Kirsch anstrebt, nicht zahlen kann und sich der immer prof­itableren Ver­w­er­tung von Wohn­raum in dieser Stadt wider­set­zt, wird ihre Woh­nung demoliert, wird ihre Pri­vat­sphäre ver­let­zt und Psy­choter­ror gegen sie aus­geübt. Dies sind Meth­o­d­en, für die Wolfhardt Kirsch in Babels­berg seit Jahren berüchtigt ist. Wieder zeigt sich, was es bedeutet, dass halb Babels­berg an Kirsch ver­scher­belt wurde.

Der AK Recht auf Stadt wird in näch­ster Zeit einen detail­lierten Bericht über das Vorge­hen des Ver­mi­eters auf sein­er Home­page www.rechtaufstadt-potsdam.de veröf­fentlichen. Ein weit­er­er Bericht über einen ähn­lich gelagerten Fall wird dort eben­falls dem­nächst erscheinen.

Wir rufen alle von der­ar­tigem Ver­mi­etert­er­ror betrof­fe­nen Men­schen, ob sie nun Mieter bei Kirsch, Sem­mel­haack, der Gewo­ba oder anderen öffentlichen und pri­vat­en Ver­mi­etern sind, auf, uns auch ihre Berichte an die Adresse kontakt@rechtaufstadt-potsdam.de zuzuschicken.

Der AK Recht auf Stadt erk­lärt seine Sol­i­dar­ität mit allen von der­ar­ti­gen Meth­o­d­en Betrof­fe­nen und wird sie in ihrem Wider­stand unterstützen.

Wir rufen alle betrof­fe­nen MieterIn­nen auf, mit ihren Fällen an die Öffentlichkeit zu gehen, sich zusam­men­zuschließen und sich gemein­sam gegen die Schika­nen und den Ter­ror der Ver­mi­eter wehren.

Die Ver­mi­eter in dieser Stadtweisen wir fre­undlich daraufhin, dass die Gren­ze des Belast­baren erre­icht ist und der „soziale Friede“ in dieser Stadt in ihrer Hand liegt.

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