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Wie kommt die Kuh aufs Brot?

Jugen­dumwelt­sem­i­nar der BUNDjugend

Gen­tech­nik bringt Fortschritt- sagen die Einen. Gen­tech­nik ist schädlich-
sagen die Anderen. Doch wie sollte der Ver­brauch­er mit diesen Aussagen
umge­hen und worauf sollte man in Zukun­ft acht­en, wenn man im
Super­markt seinen Mais kauft?
Mit diesen und anderen Fra­gen rund um die The­men Landwirtschaft,
Gen­tech­nik und Ernährung beschäftigt sich vom 4. bis 7. Okto­ber, in
den Herb­st­fe­rien, die BUND­ju­gend Bran­den­burg. Im Ökodorf Brodowin
gestal­tet der Umweltvere­in ein span­nen­des Sem­i­nar, bei dem nicht nur
referiert und disku­tiert wird, son­dern eben­so eine Exkur­sion zu einem
Biobauern gemacht wird.
Das Sem­i­nar ist aus der Rei­he „Ökoführerschein“, die vier Seminare
pro Jahr umfasst. Wer an allen Sem­i­naren teil­nimmt, erhält ein Zertifikat,
das bei der Bewer­bung für einen Beruf im Umwelt­bere­ich oder für ein
frei­williges ökol­o­gis­ches Jahr (FÖJ) hil­fre­ich sein kann. 

Das Sem­i­narange­bot richtet sich an Jugendliche zwis­chen 15 und 25
Jahren.
Im Teil­nehmer­beitrag von 40 Euro sind die Kosten für Verpflegung,
Unterkun­ft und unbezahlbares Wis­sen enthal­ten. Früh­buch­er erhalten
jew­eils 25 Prozent Rabatt und BUND­ju­gend-Mit­glieder nochmals 25
Prozent. Inter­essierte kön­nen sich bei der BUND­ju­gend Brandenburg,
Friedrich-Ebert-Straße 114 a in 14467 Pots­dam, tele­fonisch unter der
0331 95 11 971 oder per Email an bundjugend-bb@bund.net anmelden. 

Mehr Infor­ma­tio­nen zum kom­menden Sem­i­nar und zum
„Ökoführerschein“ gibt es auf www.bundjugend-brandenburg.de.

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