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Antifaschismus

Antifa-Rechercheteam aus Frankfurt/Oder mit neuer Internetseite

INFORIOT Die antifaschis­tis­che Recherchegruppe aus Frankfurt/Oder hat eine neue, über­ar­beit­ete Inter­net­seite. Diese ist zu erre­ichen über die Adresse: recherchegruppeffo.noblogs.org. Die Gruppe selb­st teilt mit:
Liebe Leser*innen,
nach­dem auf unser­er alten Seite wegen tech­nis­ch­er Prob­leme in den let­zten 1 1/2 Jahren nichts passiert ist, starten wir nun mit ein­er neuen und überabre­it­eten Ver­sion. Im Zuge der ras­sis­tis­chen Mobil­isierun­gen ist im let­zten Jahr in Frank­furt (Oder) und Umland einiges geschehen. Mit ins­ge­samt sechs Ver­samm­lun­gen im Jahr 2015 macht­en Rassist*innen im “fre­undlichen Frank­furt” von sich reden. Auf face­book organ­isierte sich der ras­sis­tisch eingestellte Teil der Frank­furter Bevölkerung in Grup­pen wie “Frankfurt/Oder wehrt sich”. Im Zuge der lokalen ras­sis­tis­chen Mobil­isierun­gen trat­en sowohl alt­bekan­nte Gesichter wie Svem Lemke oder Björn Brusak mehrfach in Erschei­n­ung. Aber auch bish­er eher unbachtete Protagonist*innen wie das Neon­azipärchen Franziska und Peer Koss macht­en von sich reden.
Mit Hil­fe unser­er neuen Seite wollen wir euch in Zukun­ft noch bess­er und über­sichtlich­er über die extreme Rechte in in der Region informieren. Ihr find­et hier alle Inhalte, die ihr auf unser­er alten Seite auch gefun­den habt. Auch die Texte, die wir auf­grund der tech­nis­chen Prob­leme nicht auf unser­er alten Seite veröf­fentlicht hat­ten. Ganz frisch ist der Text “#1 | Andy Köbke – Eine klas­sis­che Frank­furter Neon­azikar­riere“. Es soll der erste Text unser neuen Serie “Wer steckt dahin­ter?” sein, in der wir euch monatlich Akteure der extremen Recht­en vorstellen, die sich hin­ter den Struk­turen in Frank­furt (Oder) und dem Umland ver­ber­gen. Wie gewohnt ste­hen euch unsere Chronolo­gie zu recht­en Vor­fällen, das Pro­jekt “AfD-Watch” und unsere Veröf­fentlichun­gen zur Verfügung.
Mit der neuen Seite werdet ihr euch in Zukun­ft über rechte Umtriebe in der Region auf dem Laufend­en hal­ten kön­nen. Faschist*innen, Nazis und Rassist*innen kön­nen sich­er sein, dass wir ihnen auf die Fin­ger schauen.
Eure antifaschis­tis­che recherchegruppe frank­furt (oder)

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