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Zivilcourage ist auch in Fahrland notwendig“

Fahrland - Zu Zivil­courage gegen Recht­sex­trem­is­mus wurde gestern in Fahrland mit ein­er Flug­blattverteilung aufgerufen. Anlass der Protes­tak­tion seit­ens Jugendlich­er aus Pots­dam und den Ort­steilen Fahrland, Neu­fahrland und Groß-Glienicke sei ein ver­stärk­tes Auftreten Rechter Jugendlich­er gewe­sen, teilte die Ini­tia­tive „Engagierte Jugend – Pots­damer Umland“ mit. Auf dem Flug­blatt stand unter anderem: „Regelmäßig wer­den wir Opfer rechter Pöbeleien oder sog­ar tätlich­er Angriffe. Wir wer­den belei­digt, bedro­ht, bespuckt oder geschla­gen.“ Ver­mehrte Über­griffe von recht­en Jugendlichen in ländlichen Regio­nen seien laut Ini­tia­tive seit einiger Zeit zu beobacht­en. So hät­ten Ange­hörige der Recht­en Szene ver­gan­ge­nes Sylvester eine Par­ty von alter­na­tiv­en Jugendlichen in Fahrland über­fall­en und die Gäste bedro­ht. Inzwis­chen sei es sich­er, dass auch Verbindun­gen der dort auftre­tenden Recht­en zu so genan­nten „Freien Kam­er­ad­schaften“ und der Pots­damer Neon­aziszene beste­hen wür­den. Die Jugendlichen erhof­fen sich von dieser Form des Protestes ein erhöht­es Engage­ment von Seit­en der Bürger.

Ein weit­er­er Artikel hierzu find­et sich in der heuti­gen Aus­gabe der Märkischen All­ge­meinen Zeitung.

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