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(Anti-)Rassismus Antifaschismus Law & Order

Grenzen einreißen, statt sie zu errichten!

Am kom­menden Sam­stag, den 03. Sep­tem­ber, wollen Rassist*innen wieder ein­mal durch Frank­furt marschieren. Wir stellen uns dem entgegen!
“Antifaschis­tisch, laut und entschlossen mit Kreativ­ität, Ein­fall­sre­ich­tum und Tanz wer­den wir klarstellen, für was für eine Gesellschaft wir ste­hen.”, so eine Sprecherin der Street­pa­rade. Wir
wollen, dass Men­schen Schutz suchen kön­nen, ohne im gle­ichen Atemzug entrechtet und stig­ma­tisiert zu wer­den. Wir ste­hen für Mit­ge­fühl, Sol­i­dar­ität und das Recht, den eige­nen Lebensen­twurf selb­st wählen zu kön­nen, statt für Hass und Abschot­tung. “Wir wollen Gren­zen ein­reißen, statt sie zu erricht­en.”, so die Sprecherin weit­er. Die Rassist*innen ste­hen ein­er Gesellschaft, die sich so ver­ste­ht ent­ge­gen — deswe­gen muss ihnen wider­sprochen und Ein­halt geboten werden.
All jene, die sich diesen Gedanken ver­bun­den fühlen, bit­ten wir, sich an unsere Street­pa­rade und anschließen an der Kundge­bung des Bünd­niss­es “Kein Ort für Nazis in Frank­furt (Oder)” zu beteiligen.
Start­punkt Street­pa­rade: 13:00 Uhr Bahnhofstr./Spieckerstr. Frank­furt (Oder)
Zugtr­e­ff­punkt in Berlin: 11:45 Alexan­der­platz Gleis 1 — Fahrtzeit ca. 1h Stunde
Außer­dem: Kundge­bung des Bünd­niss­es ?Kein Ort für Nazis in Frank­furt (Oder)” ab 14:00 Uhr an der Slu­bicer Str./Grenzbrücke

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