Potsdam — In den nächsten Tagen werden in Berlin-Brandenburg wieder rassistisch motivierte, sogenannte Demonstrationen von sogenannten besorgten
Bürger_innen stattfinden. Von Bärgida über die BRAMM und die sogenannte Bürgerbewegung bis zu POgida, die Ähnlichkeit der Namen mag sich unterscheiden, genauso wie die Orte der Aufmäumärsche,
ideologisch stehen sie sich ganz nah.
Dieser rassistischen Wutkultur wollen wir unseren Widerstand entgegensetzen.
In Potsdam wird es darum gehen, einer rechten Organisierung schon von Anfang an entschlossen entgegenzutreten. Damit sich hier kein offen auftretender rassistischer
Mob etablieren kann, ist es unser Ziel den POgida- Aufmarsch aus dem Bärgida-Umfeld der ideologisch an die Pegida anschließt zu einem Fiasko werden zu lassen.
Dazu sagt Alyssa Schmidt, die Sprecherin des ak_antifa: In Potsdam endete derletzte Öffentliche Auftritt der NPD mit Blessuren für die Neonazis, eine
AfD-Veranstaltung konnten wir in Gänze verhindern: Wir sind bestens aufgestellt um nun auch der POgida zu zeigen, dass rassistische Mobilisierung nicht zu haben ist
ohne unseren breit aufgestellten, offensiven Widerstand.
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