Opferperspektive

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Die Opfer­per­spek­tive berät und betreut seit Som­mer 1998 Opfer recht­sex­tremer Gewalt in Bran­den­burg. Das umfasst Gespräche über Bewäl­ti­gungsstrate­gien, die Suche nach Anwäl­ten für die Neben­klage, nach Psy­cholo­gen für eine Trau­mather­a­pie und die Begleitung bei Behör­dengän­gen und vor Gericht. Ziel ist es, den Opfern die Möglichkeit zu geben, wieder eine aktive Sub­jek­trolle einzunehmen und nicht im Rück­zug von der Gesellschaft zu ver­har­ren. Darüber hin­aus ver­mit­teln wir Kon­tak­te zu Ini­tia­tiv­en vor Ort, die sich zu den Opfern und ihren Com­mu­ni­ties sol­i­darisch ver­hal­ten. Eine wichtige Rolle spielt auch die Veröf­fentlichung der Sichtweise der Opfer, als Kon­tra­punkt zur täterzen­tri­erten Debat­te über Recht­sex­trem­is­mus. Die Opfer­per­spek­tive arbeit­et mit der Anlauf­stelle für Opfer recht­sex­tremer Gewalt Süd­bran­den­burg und drei weit­eren Beratungsstellen in einem Netzwerk.
 
Rudolf-Bre­itscheid-Str. 164
14482 Potsdam
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