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Cottbuser*innen fordern Evakuierung der Flüchtlingslager

Gestern haben Cottbuser*innen bei der #leavenoonebe­hind-Aktion mit­gemacht und vom Alt­markt zum Rathaus Fußab­drücke gemalt um auf die drin­gend notwendi­ge Evakuierung von #Save­Mo­ria und weit­eren Geflüchteten­lagern aufmerk­sam zu machen. Bürg­er­meis­ter Kelch hat let­zte Woche noch die Sol­i­dar­ität von #Cot­tbus durch die Auf­nahme von an Coro­na erkrank­ten Italiener*innen her­vorge­hoben, aber #Sol­i­dar­i­ty­Is­No­tOn­lyEu­ro­pean #Evakuierung­Jet­zt #Cot­tbu­sist­bunt #Sol­i­dar­itätKen­ntKeine­Gren­zen #Auf­nah­me­Jet­zt #Kein­Men­schIs­tIl­le­gal
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Antifaschismus Dorfstraße

#1 Rechtsruck, Wahlen, Alarmismus

Prov­inzkalle schreibt gegen die Idi­otie. Aus der Prov­inz, für die Prov­inz. Gegen alles was kreucht und fleucht, reak­tionär oder regres­siv ist und sich fälschlicher­weise links nennt.
www.provincecontraire.noblogs.org

Die Europawahlen schlu­gen ein, und das hart. Vorher erfol­gre­ich ver­drängt, zeigten die Wahlergeb­nisse was wed­er sein soll, noch sein darf. Das Gemisch, welch­es sich deutsche Linke nen­nt, ist über­rascht, schock­iert und alarmiert. Klar, in Ost­deutsch­land ist die Prov­inz ver­loren, aber dass tat­säch­lich rechte Parteien in fast allen Kreisen stärk­ste Kraft wer­den, dass kon­nte doch nie­mand ahnen. Zumin­d­est keine, die glaubt mit einem Konz­ert, ein­er Mark­t­platz­tour oder ein­er #unteil­bar-Demo wirk­lich etwas zu bewe­gen und die Sit­u­a­tion außer­halb der Großstädte mehr als nur aus einem besorgten Augen­winkel wahrgenom­men hat.

Aber da wir es mit den selb­ster­nan­nten radikalen linken Kräften in Deutsch­land zu tun haben, fall­en solch ratio­nale und (selbst-)kritische Betra­ch­tun­gen zwis­chen Szene, Uni und Event­poli­tik nicht nur unter den Tisch, son­dern gle­ich in den Keller. Dementsprechend sind alle schock­iert von Wahlergeb­nis­sen und fra­gen danach noch schock­iert­er was man denn jet­zt tun könne um die Leute vor Ort zu „sup­port­en“.

Gwen­dolin Rick­ert, Teil der Kam­pagne #wan­nwennnicht­jet­zt und Autorin des elendi­gen Ver­suchs „links“ als Lifestylei­den­tität zu verkaufen namens Super­no­va Mag­a­zin, gibt in einem Wer­be­text der Kam­pagne in jen­em Mag­a­zin die Antwort: Geld spenden für einen „sol­i­darischen Som­mer im ländlichen Ostdeutschland“[sic!] [1]. Im gesamten Text hat man die fast platzende Halss­chla­gad­er der Leipzigerin vor Augen, wenn sie an die Wes­si-Linke und deren Reak­tio­nen auf die Wahlergeb­nisse denkt. In einem unfass­bar schlechtem Text, Schreib­stil wurde astrein durch Alarmis­mus und Rant erset­zt, schwingt sich Rick­ert in den ost­deutschen Richter­stuhl um den West­deutschen die Rache aller Ossis ent­ge­gen zu schleud­ern. Wenn die Prov­in­zan­tifa nach oben gegen die Szen­estädte tritt, treten diese ein­fach weit­er nach Westdeutschland.

Die Kam­pagne möchte bei Ver­anstal­tun­gen auf Mark­t­plätzen mit Leuten von vor Ort zusam­menkom­men und sich über The­men wie Arbeit­skämpfe, Klim­agerechtigkeit, Fem­i­nis­mus oder Recht­sruck aus­tauschen. Wer aus diesen ländlichen Regio­nen kommt und dort aktiv ist, kann bei solchen Vorstel­lun­gen nur laut lachen und den Kopf schüt­teln. Der Glaube daran mit ein­er solchen Mark­t­platz­tour und somit ein­er ein-Tages-Inter­ven­tion, die keine richtige Inter­ven­tion sein will, etwas zu verän­dern offen­bart, dass die Kam­pagne nicht mehr möchte als an einem Tag eine coole Ver­anstal­tung zu organ­isieren, sich selb­st darzustellen und das eigene Gewis­sen zu beruhi­gen. Andern­falls würde man Struk­turen vor Ort das zusam­menge­bet­telte Geld ein­fach in die Hand drück­en, damit diese sin­nvolle Dinge damit machen kön­nen. Das aber würde Auseinan­der­set­zun­gen mit Grup­pen auf dem Land erfordern und bietet keine Möglichkeit sich selb­st zu beweihräuch­ern. Wenn einem die ländlichen Regio­nen wichtig wären, hätte man diese über die let­zten Jahre nicht ignori­ert. So ein­fach ist das. Es gab und gibt immer noch genug Anlässe in die Prov­inz zu fahren, aber das ist ungemütlich und Spaß macht es auch nicht. Die Prov­in­zan­tifas sollen leise sein, uns machen lassen und am besten keine unan­genehmen Fra­gen stellen, wo man denn war bevor und während 2015/16 Heime bran­nten. Und vielle­icht möchte ja auch auf dem Dorf ein­fach nie­mand mit Grup­pen wie der IL zusam­me­nar­beit­en, die nicht in der Lage sind sich deut­lich gegen Anti­semitismus zu posi­tion­ieren und dafür sinnlos­es Kohle­gruben- und ‑bag­ger­hop­ping in der Lausitz machen. Denn da drängt sich nicht das Gefühl auf, dass statt Ver­net­zung und Aus­tausch, was auch Debat­ten ein­schließt, ein­fach Spielplätze gesucht wer­den auf die man die eige­nen poli­tis­chen Vorstel­lun­gen pro­jizieren kann.

Pro­jiziert wird aller­hand, der Knaller ist wohl die Vorstel­lung, “Erfahrun­gen während und nach der DDR” in den „Vorder­grund“ stellen zu müssen. Es soll also eine Selb­sthil­fe­gruppe für, an vie­len Punk­ten nicht unberechtigt, rumopfer­nde Ossis auf dem Mark­t­platz aufgemacht wer­den. Als wäre das nicht genug, ist dies eines der The­men mit dem die AfD seit Jahren auf der Über­hol­spur durch Ost­deutsch­land ballert. Das funk­tion­iert, weil die AfD es rein auf der emo­tionalen Ebene nur mit zusam­men­hangslosen Fak­ten­bezü­gen bedi­ent. Und das möchte man jet­zt entwed­er selb­st machen oder auf eine ratio­nale Ebene zurück­holen, wie auch immer das gehen soll. Ich sehe Rent­nerdi­eter von nebe­nan irgend­wie nicht mit der 25jährigen Sozi­olo­gi­es­tu­dentin Lau­ra auf dem Mark­t­platz bei Kaf­fee und Kuchen über neue Stu­di­en zu den Unter­schieden in Sachen Arbeits­be­din­gun­gen zwis­chen Ost und West disku­tieren. Aber vielle­icht fehlt mir da die Ein­bil­dungskraft. Oder ein ordentlich­er Drogenrausch.

Doch nicht nur #wan­nwennnicht­jet­zt greift beim Ver­such sich bei den Prov­in­zlern anzu­biedern daneben. Zahlre­iche Linke aus der Großs­tadt* mit selb­stat­testierten Ver­ständ­nis für die Prov­inz fühlen sich berufen ihre unqual­i­fizierte Mei­n­ung abzugeben und die Prov­inz gegen Aus­sagen wie „Ost­deutsch­land weg­bomben“ zu vertei­di­gen. Dabei ist genau jen­er Spruch die einzige Alter­na­tive, die ein Ende der elendi­gen Tristesse bedeuten würde. Er trifft die Mis­ere auf den Punkt. Ekel­haft sind dage­gen die Fra­gen, wie man denn sup­port­en könne. Die IL schlägt mit Spenden, wie oben erwäh­nt, den beque­men Ablasshan­del vor. Andere, ganz beson­ders Radikale plädieren für das Rausziehen aufs Land, um dort poli­tisch aktiv zu sein. Vergessen wird dabei, dass dieses allein nichts bringt. Poli­tis­che Arbeit funk­tion­iert in der Prov­inz anders, ist kaum anonym, dreck­ig und bietet keine Rück­zugsräume, der Gedanke an eine linke Szene gle­icht ein­er Utopie. Es gibt keine Szene als Leben­sum­feld, son­dern einzig die tägliche Auseinan­der­set­zung mit der bru­tal­en Real­ität abseits jed­wed­er poli­tis­chen Per­spek­tive. Der Abwehrkampf gegen die Wind­mühlen der nation­al-völkische Reak­tion ist unendlich und nicht zu gewin­nen. Ein Leben in diesen Ver­hält­nis­sen ohne Szene zum Rück­zug ist nichts für pater­nal­is­tisch-besorgte Linksradikale, die denken sie müssten jet­zt mal etwas tun und aufs Land ziehen. Ein­fach nie­mand möchte hier Unmen­gen an Zeit investieren, um euch zu betreuen, wenn ihr ver­sucht auf dem Ack­er gehen zu ler­nen. Lasst es ein­fach, ihr werdet hier nicht glück­lich und vor allem sind eure roman­tis­che Vorstel­lung der „Dor­fan­tifa“ nicht hil­fre­ich. Genau diese Diskus­sion zeigt das Ver­hält­nis der Prov­inz zur Szene: die Szene disku­tiert aufgeregt über Hand­lung­sop­tio­nen, was man denn nun wie machen könne, während die Prov­inz kein Stück über­rascht ist und weit­er ver­sucht sich deutschen Abgrün­den zu entziehen.

Es ist vol­lkom­men egal, ob poli­tis­che Arbeit dort oder hier wichtiger oder sin­nvoller ist. Denn sie lässt sich nicht in dieser Art kat­e­gorisieren. Und es ist auch nicht falsch in die Stadt zu ziehen und in der linken Blase zu leben, denn diese Welt wer­den wir nicht grundle­gend verän­dern und dementsprechend müssen wir uns so ein­richt­en, dass wir möglichst erträglich leben kön­nen. Das eigene Leben dem poli­tis­chen Krampf unterzuord­nen ist rev­o­lu­tion­sro­ma­tis­ch­er Quatsch. Helfen würde schon die Erken­nt­nis, dass der ländliche Raum eben­falls zu Deutsch­land gehört und damit auch zum Gegen­stand ein­er radikalen Linken in Deutsch­land. Das Disku­tieren über die prov­inzielle Tristesse und dem pater­nal­is­tis­chen (nicht-)Verhalten der linksradikalen Szene zu dieser ist hinge­gen nicht Gegen­stand jen­er, welche schlicht keine Ahnung haben. Ja Super­no­va, ihr seid auch gemeint, die Texte der Leipzigerin Rick­ert und auch der des Wegge­zo­ge­nen Klaas Anders [2] sind pro­duziert für den dig­i­tal­en Müll­haufen und pater­nal­is­tis­che Real­itätsver­weigerung in Reinform.

Diese „Diskus­sion“, welche dem Wort in kein­ster Form gerecht wird, zeigt ein­mal mehr die Idi­otie der soge­nan­nten deutschen Linken. Eine Bewe­gung welche sich einzig durch Real­itätsver­weigerung, Sze­nege­habe, sinnlos­er Event­poli­tik, offe­nen Anti­semitismus und der Unfähigkeit zur kri­tis­chen Debat­te ausze­ich­net, ist nicht nur pein­lich, son­dern auch grandios an allen jemals gestell­ten Ansprüchen gescheitert.

Übri­gens: Der Recht­sruck kann nicht ver­hin­dert wer­den. Er ist längst Realität.


* Ja, es ist egal ob man ursprünglich vom Dorf kommt und dort seine Jugend ver­bracht hat.

[1] https://www.supernovamag.de/osten-afd-wahl/

[2] https://www.supernovamag.de/die-arroganz-der-grossstadtlinken-nervt/

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Antifaschismus Bildung & Kultur Dorfstraße

Kampfsportturnier in Strausberg mit Nazibeteiligung

Red Eagle Cup 2.0 – Ost­deutsche Ama­teur Muay Thai Meis­ter­schaft in Strausberg

Am Sam­stag, den 26.01.2019, lud die „Box­u­nion Straus­berg e.V.“ zur zweit­en Auflage des Ama­teur­turniers in Muay Thai in die Ernst-Grube-Halle auf dem Sport- und Erhol­ungspark (SEP) in Strausberg.

Der Ein­ladung fol­gten etwa 300 Zuschauer_innen, die für eine Stim­mung sorgten. Auch waren die Kämpfe fair und respek­tvoll von der Band­bre­ite an Teams geführt. Die teil­nehmenden Vere­ine kamen aus Marn­heim, Leipzig, Spey­er, Dres­den und dem pol­nis­chen Zary.

Jedoch gilt es einen beson­deren Blick auf das Pub­likum zu wer­fen, dass an solchen Ver­anstal­tun­gen teil­nimmt — oft­mals gewaltaffines Klien­tel, Per­so­n­en aus dem lokalen Sicher­heits­gewerbe, aus Motor­rad­klubs sowie jün­gere und ältere Neonazis.

Andrew Ron Stel­ter – Box­train­er in Strausberg

Als lizen­siert­er Train­er des „Box­club Straus­berg e.V.“ vom KSC Straus­berg – nicht zu ver­wech­seln mit der „Box­u­nion Straus­berg e.V.“ — trat ein­er der ehe­ma­li­gen führen­den JN-/NPD-Kad­eri bei der Ver­anstal­tung aufii.

Hier­bei war beson­ders erkennbar, dass er noch immer eine Vielzahl an Kon­tak­ten zu älteren und jün­geren Neon­azis unterhält.

Zum Einen beste­hen gute Kon­tak­te zu Mit­gliedern der ver­bote­nen Kam­er­ad­schaft „ANSDAPO“ aktuell als „AO Straus­berg“ aktiv und deren Umfeldiii. Darüber hin­aus hat er Kon­takt zu kampf­s­portaffinen Neon­azis, wie dem Mixed-Mar­tial-Arts-Kämpferiv und Sänger der Recht­srock­band „Exzess“v Tobias Vogt und anderen. Einige davon trainieren auch im „Box­club Straus­berg e.V.“ und zeigen dort über Tat­toos wie der „Schwarzen Sonne“ ein­deutig ihre Gesin­nung. Zum Anderen beste­hen Kon­tak­te zu jün­geren Neon­azis aus dem Raum Letschin und Oder­bruch, die bere­its 2015 die ras­sis­tis­chen Ver­samm­lun­gen und Aufmärsche des bran­den­bur­gis­chen PEGI­DA-Ablegers „Bran­den­burg­er für Mei­n­ungs­frei­heit und Mitbes­tim­mung (BraMM)“ bewar­ben und unterstützten.

Label 23/Boxing Connection“

Ein weit­eres Indiz für die Par­al­le­len zum recht­sex­tremen Milieu ist das zur Schau­tra­gen expliziter Mod­e­la­bel, die der Iden­ti­fika­tion zur Szene dienen. Was in den ver­gan­genen Jahren noch bevorzugt Mode von „Thor Steinar“ war, wird mehr und mehr von Kle­in­st­marken abgelöst.

Eine an Beliebtheit gewin­nende Marke ist „Label23/Boxing Con­nec­tion“ aus Cot­tbus, deren Ursprung ganz klar auf einen recht­en Hin­ter­grund schließen lässtvi. Auch am Turnier nah­men neben aktiv­en Sportlern auch Gäste in entsprechen­der Klei­dung teil.

Geschäft „Ger­man Melt­down (Crime)Store“ auf dem Lin­den­platz in Strausberg

Seit März 2017 existiert auf dem Lin­den­platz in Straus­berg der Laden „Ger­man Melt­down (Crime)Store“, in dem diese Klei­dung auch erwor­ben wer­den kann. Der Laden wird durch Kevin W. betriebenvii.

Das Geschäft wirkt nach Außen sehr unschein­bar, aber Beobach­tun­gen und ein Blick auf die Inter­net­seite beschreiben die Inten­tion dahin­ter sehr gut. Neben regelmäßiger Präsenz von Neon­azis aus der Kam­er­ad­schaftsszene bspw. von „Brud­er­schaft H8“, „AO Straus­berg“, dem oben genan­nten Front­mann der Recht­srock­band „Exzess“, rock­erähn­lichen Grup­pierun­gen oder Sportlern aus dem nahe gele­ge­nen Fit­nessstu­dio kaufen dort auch Jugendliche aus der Region ein. Die Kundschaft

erhält aller­hand pul­verisiert­er Muske­lauf­bauprä­parate, diverse gewaltver­her­rlichende Bek­lei­dung und eben jene, die aus der neon­azis­tis­chen Szene für die Szene pro­duzierten Klei­dungsstücke von „Label23/Boxing Con­nec­tion“ oder „Pro Vio­lence“viii.

Des Weit­eren trat das Geschäft bei dem recht­sof­fe­nen Kampf­s­port­turnier „Sprawl and Brawl“ix in Berlin als ein­er der Haupt­spon­soren aufx, bei dem u.a. auch offen­sichtliche Neon­azisxi und welche mit Nazik­lei­dungxii als Kämpfer ange­treten sind (ebd.).

Es ist anzunehmen, dass das Geschäft mehr als ein reines Bek­lei­dungs­geschäft ist und die Szene aktiv unter­stützt wird bzw. bere­its Teil eines ent­stande­nen Geschäft­snet­zw­erkes ist.

Faz­it

Der „Box­club Straus­berg e.V.“ vom KSC Straus­berg bildet eine eigen­ständi­ge Unter­abteilung und ist nicht mit dem Klub „Box­u­nion Straus­berg e.V.“ zu ver­wech­seln oder in einen Topf zu werfen.

Es ist erkennbar, dass sich alte und junge Neon­azis zu ein­er eigen­ständi­gen Szene entwick­elt haben, die gemein­same Geschäft­szweige durch Sicher­heit­sun­ternehmen, eigene Läden, eige­nen Box­club und Musik­bands. Es hat sich eine eigene rechte Sub­kul­tur etabliert, die auch geschlossen an recht­en Demon­stra­tio­nen teilnimmt.

i Antifaschis­tis­ches Infor­ma­tion­sportal Berlin Artikel: Andrew Stel­ter – Der Naz­i­handw­erk­er in dein­er Wohnung
https://www.antifa-berlin.info/recherche/1297-andrew-stelter—der-nazi-handwerker-in-deiner-wohnung
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
ii Foto- und Ver­anstal­tungsportal strausberg-live.de Bild 33: erste ste­hende männliche Per­son von links
https://www.strausberg-live.de/fotogalerie.php?id=75192
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
Foto- und Ver­anstal­tungsportal strausberg-live.de Bild 39: erste Per­son von links
https://www.strausberg-live.de/fotogalerie.php?id=75192
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
Foto- und Ver­anstal­tungsportal strausberg-live.de Bild 42: siebte Per­son von links
https://www.strausberg-live.de/fotogalerie.php?id=75192
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
iii Foto­por­tal Flickr: Fotograf Chris­t­ian Jäger Bild 1069: Demon­stra­tion gegen die Erstauf­nah­meein­rich­tung in Straus­berg – Per­son mit Schild „Die Köni­gin der Schlepper“ 
https://www.flickr.com/photos/boeseraltermannberlin/23332152279/in/album-72157662145501122/
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
Foto­por­tal Flickr: Fotograf Chris­t­ian Jäger Bild 1078: Demon­stra­tion gegen die Erstauf­nah­meein­rich­tung in Straus­berg – Per­son mit Schild „Die Köni­gin der Schlepper“
https://www.flickr.com/photos/boeseraltermannberlin/23332152849/in/album-72157662145501122/
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
Foto­por­tal Flickr: Fotograf Chris­t­ian Jäger Bild 1132: Demon­stra­tion gegen die Erstauf­nah­meein­rich­tung in Straus­berg – Per­son mit­tig mit grauer Schiebermütze
https://www.flickr.com/photos/boeseraltermannberlin/23332160829/in/album-72157662145501122/
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
iv Onlin­eauftritt Kam­pagne „Runter von der Mat­te – Kein Hand­shake mit Nazis“ Artikel: Das extrem rechte Kampf­s­port­turnier tiwaz – Kampf der freien Männer
https://runtervondermatte.noblogs.org/das-extrem-rechte-kampfsportturnier-tiwaz-kampf-der-freien-maenner/ #
kaempfer-bran­den­burg Let­zter Zugriff am 27.01.2019
v Infor­ma­tion­sportal www.inforiot.de Artikel: Exzess – umtriebige Neon­azis aus einem rock­erähn­lichen Milieu
https://inforiot.de/exzess-umtriebige-neonazis-aus-einem-rockeraehnlichen-milieu/Letztern Zugriff 27.01.2019
vi Onlin­eauftritt Kam­pagne „Runter von der Mat­te – Kein Hand­shake mit Nazis“ Artikel: Marken und Labels – Label 23/Boxing Connection 
https://runtervondermatte.noblogs.org/label-23-boxing-connection/
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
vii Foto- und Ver­anstal­tungsportal strausberg-live.de Artikel: Neues Geschäft in Straus­berg – Ger­man Melt­down Shop
https://www.strausberg-live.de/artikel-detail.php?id=66177
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
viii Inter­net­seite Ger­man Meltdown
https://german-meltdown.de/label-23/
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
Inter­net­seite Ger­man Meltdown 
https://german-meltdown.de/proviolence/
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
ix Onlin­eauftritt Kam­pagne „Runter von der Mat­te – Kein Hand­shake mit Nazis“ Artikel: Neon­azi kämpft bei „Sprawl and Brawl“ in Berlin
https://runtervondermatte.noblogs.org/neuigkeiten-von-der-matte‑2/#sprawlbrawl
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
x Antifaschis­tis­ches Infor­ma­tion­sportal Berlin Artikel S.90 — „Van­dalen und die K4 Alliance“
https://www.antifa-berlin.info/sites/default/files/dateien/artikel/fb_2018.pdf
Let­zter Zugriff am 27.01.2019
xi Face­bookauftritt „Sprawl&Brawl“
https://www.facebook.com/SprawlandBrawlFC/photos/a.1443162475773337/1443182135771371/? type=3&theater
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xii Face­bookauftritt „Sprawl&Brawl“
https://www.facebook.com/SprawlandBrawlFC/photos/a.1443162475773337/1443181635771421/? type=3&theater
https://www.facebook.com/SprawlandBrawlFC/photos/a.1443162475773337/1443185485771036/? type=3&theater
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