Lars Günther versucht seit letztem Sommer in Eberswalde mit Demonstrationen rechte Straßenpolitik zu etablieren. Es zeigt sich einmal wieder: Genau hinschauen lohnt sich. Denn Günther ist alles andere als ein unbeschriebenes Blatt.
Politischer Start in Berlin
Lars Günther taucht das erste Mal wahrnehmbar 2014 im Zuge der sogenannten Friedensmahnwachen in Berlin auf. Günther war bereits bei den ersten Mahnwachen dabei und fing schnell selbst an aktiv zu werden, bspw. durch das Verteilen von Flyern. Unter den verschiedensten rechten und verschwörungstheoretischen RednerInnen war auch der rechte Publizist Jürgen Elsässer. Elsässer war jedoch einigen „MahnwächterInnen“ zu rechts, daraufhin gründete er den „Arbeitskreis Berlin“ (AK Berlin). Diese wollte laut eigener Aussage die Bewegung vervielfältigen, war jedoch eine klare rechte Abspaltung. Dort wurde Günther nun aktiv und meldete im April 2014 seine erste Demo in diesem Kontext an. Die anfängliche Querfrontmanier jenseits von rechts und links ließ er schnell hinter sich. Da Elsässer als häufiger Gast seine Positionen vertrat, wundert es kaum, dass Günther sich immer weiter nach rechts verortete. Im Juli 2014 hielten Elsässer und er gemeinsam auf einer von Günther organisierten Demonstration auf dem Alexanderplatz Reden. Hier betreute Günther auch den Lautsprecherwagen. An geschichtsträchtigen Tagen organisierte er vor dem Kanzleramt Kundgebungen, am 03. Oktober 2014 unter anderen mit dem Verschwörungstheoretiker, Reichsideologe und Sänger Xavier Naidoo. Aufgrund seines Prominentenstatus konnte Naidoo die Verschwörungstheorien der „MahnwächterInnen“ mehrfach zum Beispiel in Talk-Shows vertreten. Die Veranstaltungen rückten immer weiter nach rechts und bildeten ein Sammelbecken für Verschwörungstheorien und Reichsbürgerideologien. Bereits hier zeigt sich, dass Günther keine Berührungsängste zu klaren Neonazis wie Sebastian Schmidtke hat. 2015 fand er dann zur AfD und nahm an der AfD Großdemonstration in Berlin teil.
Die unter den Namen „Mahnwachen für den Frieden“, „Friedensbewegung 2.0“ oder „Montagsmahnwachen“ veranstalteten Kundgebungen entstanden im Zuge der Ukraine-Krise 2014 um Lars Mährholz herum. Während versucht wurde sich in die Tradition der Bürgerrechtsbewegung der DDR und ihrer Montagsdemonstrationen zu stellen, fielen sie stattdessen durch Antiamerikanismus, Antisemitismus und Verschwörungstheorien auf. Schuld an Krieg und Leid seien fremde Mächte und die Geldgier der Banken. Ebenfalls sei Deutschland bzw. das deutsche Volk von diesen unterjocht und nicht souverän. Schnell wurde klar, dass die Kundgebungen nicht nur anschlussfähig für sogenannte ReichsbürgerInnen und VerschwörungstheoretikerInnen sind, sondern diese das Publikum dominierten. Die Teilnehmenden und OrganisatorInnen für diese Veranstaltungen kamen aus allen politischen Richtungen, es wurde aktiv versucht sich als Bewegung jenseits von links und rechts darzustellen. Diesem Kontext entstammt der Begriff „Querfront“. Neben Lars Mährholz, trat auch immer wieder der Publizist Jürgen Elsässer, aber auch der Berliner NPD-Vorsitzende und „Nationaler Widerstand Berlin“ Aktivist Sebastian Schmidtke, auf.
Aus Berlin nach Märkisch-Oderland und Barnim
Anschließend scheint Günther seinen politischen Aktionsraum nach Ostbrandenburg bzw. Märkisch-Oderland (MOL) verlegt zu haben. Im Herbst 2015 organisierte er zusammen mit Robert Gebhardt drei Kundgebungen unter dem Motto „Ostbrandenburg erwacht!“ in Bad Freienwalde und Wriezen.
Robert Gebhardt wurde für die NPD in den Kreistag gewählt, wechselte jedoch kurz darauf zur Partei Die Rechte. Dort ist er Vorsitzender des Kreisverbands Märkisch-Oder Barnim (KMOB). Der Name des Kreisverbands ist nicht zufällig gewählt: 2010 löste sich die „Kameradschaft Märkisch Oder Barnim“, kurz KMOB, auf, um einem Verbot nach dem Vereinsgesetz zu entgehen. Somit ist der Kreisverband der Partei als aktuellster Versuch zu verstehen, die Kameradschaft weiter zu führen. Unter dem Motto „Ostbrandenburg erwacht“ konnten Günther und Gebhardt bis zu 270 Menschen mobilisieren. Während der rassistische Tenor der Veranstaltungen einen bunt gemischten rechten Mob aus sogenannten besorgten BürgerInnen, Neonazis und Identitären anzog, hielt Günther als AfD-Vertreter Reden neben NPD-Kadern wie Manuela Kokott, Klaus Beier und Andrew Ron Stelter. Die Ordner kamen ebenfalls aus dem Kameradschaftsmilieu: das Umfeld von Ronny und Gesine Schrader, beide ehemalig in der verbotenen Kameradschaft „Frontbann 24“ aus Berlin. Bis 2015 druckte Schrader zusammen mit Michel Fischer aus Thüringen die Bekleidung der „Weisse Wölfe Terrorcrew“ (WWT), ein 2016 verbotenes bundesweites Neonazinetzwerk.
Im Dezember 2015 organisierte Günther anlässlich einer geplanten Erstaufnahmeeinrichtung in Strausberg eine Demonstration unter dem Titel „Berlin und Brandenburg erwacht“. Vermutlich wieder zusammen mit Gebhardt. Jedenfalls hatte er auch dieses Mal wieder tatkräftige Unterstützung aus dem Kameradschaftsmilieu: Die verbotene Kameradschaft „ANSDAPO“ (ausgeschrieben „Alternative Nationale Strausberger DArt Piercing und Tattoo Offensive“) stellte Lautsprecherwagen und die erste Reihe. Die Demonstration lockte zahlreiche Personen aus dem Neonazimilieu an, unter anderem gewaltbereite Neonazis aus Berlin. Darunter Tim Wendt und Oliver Oeltze, beide WWT-Berlin. Oeltze war in der verbotenen Berliner „Kameradschaft Tor“ und im „Nationalen Widerstand Berlin“ aktiv. Zudem wurde er im Januar 2016 im Zuge des Überfalls von Neonazis und Hooligans auf Leipzig Connewitz festgenommen. Ebenfalls anwesend waren einzelne Personen der „Identitären Bewegung“ (IB).
Bei den Veranstaltungen, welche Günther Ende 2015 in MOL organisierte, war immer ein breiter Querschnitt der rechten Szene aufzufinden, von Parteien über organisierte Neonazis zu rassistischen NachbarInnen, anwesend. Somit findet ein Schulterschluss zwischen klaren Neonazis und der AfD statt, welcher den Unvereinbarkeitsbeschlüssen und Abgrenzungsversuchen der Partei widerspricht. Ebenfalls ist bei allen Veranstaltungen ein Bezug zum Compact-Magazin vorhanden. Günther stellte hier Schilder des Magazins zur Verfügung und tauchte bei der AfD-Demonstration in Berlin selbst mit einem auf. Dementsprechend scheint Günther bereits Ende 2015 dem Magazin sehr verbunden und von diesem bzw. Elsässer geprägt zu sein.
Am 11. Januar 2016 war Günther in Potsdam bei einer Demonstration des lokalen Pegida-Ablegers Pogida. Im Verlauf des Jahres beteiligte er sich an rechten Demonstrationen in und um Berlin, das Spektrum reichte von AfD- über „Wir für Deutschland“- bis zu „Merkel muss weg“-Demonstrationen. Ab November 2016 organisierte er zusammen mit Franz Josef Wiese (MdL Brandenburg für die AfD) aus Seelow die „Merkel-muss-weg-Mittwochsmahnwachen“. In typischer AfD-Rhetorik wurde hier gegen Merkel agitiert, prominente Gäste waren Björn Höcke und Alexander Gauland. Beide gehören der Plattform „Der Flügel“ in der AfD an. Ohne Günthers Organisationserfahrung und ‑leistung in Sachen Anmeldung und Co., sowie sein Netzwerk zahlreicher Kontakte hätten die wöchentlichen Mahnwachen wohl nicht stattfinden können. Bei den Veranstaltungen waren auch Identitäre wie Robert Timm anwesend. Dass er zu diesen gute Kontakte haben muss, zeigte sich auch bei der „Blockade“ der CDU-Zentrale durch die Identitäre Bewegung (IB). Trotz konspirativer Organisation war Günther gleich von Anfang an vor Ort, vermutlich um die Aktion zu dokumentieren.
2017 beteiligte sich Günther, neben der Teilnahme an diversen rechten Veranstaltungen, am Bundestagswahlkampf der AfD und arbeitete in der AfD MOL verstärkt mit. Spätestens seit Mitte des Jahres 2017 wohnt er wieder in Bad Freienwalde. Im September trat er dort als Bürgermeisterkandidat an und erhielt 11,14% der Stimmen.
Nach den ersten Erfolgen mit den Kundgebungen und Demonstrationen in MOL erweiterte Günther seinen Aktionsradius in den Barnim. Am 26. August 2018 organisierte er unter dem Label „Heimatliebe Brandenburg“ eine Demonstration in Eberswalde. Die Struktur „Heimatliebe Brandenburg“ tritt vor allem auf Facebook auf, der erste Post ist aus dem April 2016. Danach passierte über zwei Jahre nichts auf der Präsenz, im August 2018 wurde sie reaktiviert, um die Demonstration in Eberswalde zu bewerben. Seitdem ist nicht nur inhaltlich eine Nähe zum Verein Zukunft Heimat1 aus Südbrandenburg zu erkennen, laut „Heimatliebe Brandenburg“ half Zukunft Heimat auch bei der Organisation und beteiligte sich mit einem Redebeitrag von Christoph Berndt. Berndt ist einer der führenden Kader des Vereins und tritt zur Landtagswahl 2019 auf Listenplatz zwei für die AfD an. Aus Dresden kam Siegfried Däbritz angereist, um als Vize-Chef von Pegida Dresden eine Rede beizusteuern. Bei der Organisation half ebenfalls Jannik Brämer. Brämer ist in der AfD Brandenburg engagiert und führender Aktivist der Identitären Berlin-Brandenburg und war in diesem Zuge an mehreren Aktionen dieser beteiligt. Bei der Demonstration der Identitären Bewegung 2016 in Berlin war er Ordner, bei der gescheiterten Besetzung des Bundesjustizministeriums 2017 fuhr er einen Lastwagen und machte die Aktion so logistisch möglich. Dabei überfuhr er fast einen Zivilpolizisten und wurde anschließend per Haftbefehl gesucht. Darauf hin verlor er seine Mitgliedschaften in AfD und Junger Alternative, in welcher er vorher als Schatzmeister fungierte. Im November 2018 organisierte Günther erneut eine Demonstration in Eberswalde, mit dabei waren wieder Zukunft Heimat vertreten von Christoph Berndt, Siegfried Däbritz von Pegida Dresden, Steffen John (Landtagskandidat für die AfD) und André Poggenburg (MdL Sachsen-Anhalt, (ex-)AfD). Poggenburg ist einer der wichtigsten Vertreter des völkisch-nationalen Spektrums in der AfD. Er war 2015 als Mitinitiator der Erfurter Resolution maßgeblich an der ultrakonservativen Ausrichtung und der Gründung der völkisch-nationalen Gruppierung „Der Flügel“ innerhalb der AfD beteiligt. Im Januar 2019 verließ Poggenburg die Partei, da diese ihn auf 2 Jahre für Parteiämter sperren wollte. Grund dafür waren wohl seine vermehrten völkisch-nationalistischen Äußerungen in der Vergangenheit. Mit dem “Aufbruch deutscher Patrioten für Mitteldeutschland” (AdP) möchte er nun eine eigene Partei auf die Beine stellen.
Zukunft Heimat ist ein Verein, der seit 2015 in den Spreewaldstädten Golßen, Lübben und Lübbenau regelmäßig Kundgebungen, Demonstrationen und Veranstaltungen organisiert. Anfänglich bestand die inhaltliche Ausrichtung aus Protest gegen die Unterbringung von Geflüchteten. Mittlerweile hat der Verein eine klare völkisch-nationalistische Ausrichtung und sein Aktionsgebiet und ‑spektrum erweitert. So ist der Verein regelmäßig in Cottbus aktiv, hat dort auch eine Location namens „Mühle Cottbus“, in der Veranstaltungen mit deutlicher politischer Agenda neben vermeintlich unverfänglichen Kulturveranstaltungen Platz finden. Zu Anlässen, welche eine rassistische Instrumentalisierung zulassen, bspw. dem Missbrauch einer Minderjährigen in Königs Wusterhausen, organisiert der Verein in ganz Südbrandenburg Veranstaltungen auf der Straße. Zukunft Heimat fällt vor allem durch eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit auf. Dazu hat der Verein nicht nur Verbindungen zur rechten Finanzierungsinitiative „Ein Prozent für unser Land“, sondern selbst laut Verfassungsschutz bis ins Neonazimilieu. So gibt es Beispielsweise eine auffällige Nähe zu der verbotenen Neonazigruppe „Spreelichter“.
Die Tragweite der netzwerkerischen Aktivitäten von Lars Günther im Umfeld von AfD und Compact-Magazin zeigte sich 2018 auch bei einer AfD-Tageskonferenz unter dem Motto „Der soziale Frieden Deutschlands in Gefahr“. Andreas Kalbitz und André Poggenburg (beide „Der Flügel“) sollten hier zusammen mit Jürgen Elsässer und Oliver Hilburger, einem ehemaligen Aktivisten des verbotenen neonazistischen „Blood & Honour“-Netzwerkes, die soziale Frage von rechts diskutieren. Trotz seines starken Engagements in Märkisch-Oderland und Barnim, ist Günther immer wieder Anmelder von Veranstaltungen in Berlin. So ist er Mitorganisator des „Merkel muss weg Mittwochs“ und meldete Anfang 2018 die rechte Frauendemo, die von Leyla Bilge (Platz 19 der AfD-Landesliste zur Landtagswahl 2019) organisiert war, an. Am 1. Dezember 2018 war er Mitorganisator einer Kundgebung gegen den Migrationspakt vor dem Kanzleramt.
Lars Günther und das Compact-Magazin
Nicht zu übersehen sind bei den von Günther organisierten Kundgebungen und Demonstrationen die vielen Schilder des rechten Compact-Magazins. Wie bereits erwähnt pflegt Günther eine enge Freundschaft zu Jürgen Elsässer, dem Verleger des Compact-Magazins. Die Konsequenz dieser Freundschaft scheint die Mitarbeit Günthers bei dem Magazin zu sein – so tauchen auf der Compact-Webseite Artikel, Fotos und Interviews, angefertigt von Günther, auf. Darüber hinaus vertritt er das Compact-Magazin auch bei Veranstaltungen durch das Betreuen von Infotischen oder hält selbst Reden auf Konferenzen. So nimmt er beispielsweise an der jährlich stattfindenden Compact-Konferenz teil, oder besuchte die Grenzschutz-Konferenz 2018, genauso wie die antisemitische Bilderberger-Konferenz 2016. Diese Tätigkeiten sind nicht zu unterschätzen: Durch die Arbeit für das Magazin bzw. im Umfeld des Magazins, hat Günther zahlreiche Möglichkeiten sich umfangreich im Sammelbecken der neuen Rechten zu vernetzen, oder auch selbst in Erscheinung zu treten. So lassen sich auch die überregionalen Kontakte Günthers erklären. Laut eigener Aussage auf seiner Facebook Präsenz, arbeitet Lars Günther mittlerweile als verlagskaufmännischer Angestellter für das Compact-Magazin.
Das Magazin bzw. der Herausgeber Jürgen Elsässer scheint für Günther seit dem Beginn seiner Politisierung eine Art inhaltlicher roter Faden zu sein. So ist er seit 2014 mindestens offen für Verschwörungstheorien und knüpft teilweise an diese an. Jedoch wurden sie nie zum Mittelpunkt seiner Politik. Er bedient und nutzt Verschwörungstheorien, soweit sie gegen die Regierung, insbesondere gegen Merkel, oder auch in antisemitischer Manier gegen „die da oben“ gehen. In erster Linie seien hier die angeblich von der Regierung gewollte bzw. gesteuerte Migration oder die BRD bzw. das deutsche Volk unter der Knechtschaft von EU, USA oder internationalen Banken genannt. Darüber hinaus hält sich Günther bis auf Einzelfälle – wie auch das Compact-Magazin – bedeckt, obwohl stets verschwörungstheoretische Elemente im Subtext auftauchen.
Alerta!
Mit Lars Günther wohnt ein extrem umtriebiger rechter Netzwerker mitten in MOL (Bad Freienwalde). Seine Kontakte sind überregional und umfassen das gesamte rechte Spektrum, von AfD über Compact bis zu Neonazis auf dem Kameradschaftsmilieu. Zudem bringt er bei Kundgebungen und Demonstrationen genau dieses Spektrum auf die Straße und ermöglicht so den Schulterschluss zwischen Kameradschaften, AfD und rassistischen „besorgten BürgerInnen“. Obwohl noch weit vom erklärten Vorbild „Zukunft Heimat“ entfernt, sollte diesen Aktivitäten als das wahrgenommen werden, was sie sind: Der Versuch eine breite rechte Hegemonie im ländlichen Raum von MOL bis Eberswalde zu schaffen und sich als politischer Akteur zu etablieren.
Am 9. Februar 2019 möchte Günther mit „Heimatliebe Brandenburg“ wieder durch Eberswalde laufen. Kommt nach Eberswalde und macht den rechten Spinnern klar, dass sie sich hier nichts verloren haben!
Antifa Recherche Ostbrandenburg
Weitere Informationen sind u.a. hier zu finden:
https://inforiot.de/neuer-kmob-gegruendet/
https://inforiot.de/npd-infotour-durch-maerkisch-oderland/
https://inforiot.de/afd-in-mol/
https://inforiot.de/identitaerer-an-der-viadrina/
https://inforiot.de/eberswalde-rechter-aufmarsch-von-breitem-protest-begleitet/
https://www.antifainfoblatt.de/artikel/ansdapo-verboten
3 Antworten auf „Lars Günther – rechter Netzwerker & Verschwörungstheoretiker“
Der ist gerade zum Vorsitzenden des Kreisverbandes MOL gewählt worden. 🙁
Korrektur: Lars Günther war bereits im Mai 2014 bei einer AfD-Veranstaltung in Berlin-Pankow, bei der auch Jürgen Elsässer sprach.
Danke für die aufschlussreichen Informationen über L. Günther.
Gute Arbeit
Mit freundlichen Grüßen
K. Balzer