Kategorien
Uncategorized

Protest gegen Genmais-Anbau

Etwa 50 Green­peace-Aktivis­ten haben gestern an einem Feld mit
gen­ma­nip­uliertem Mais in Seelow (Märkisch-Oder­land) protestiert. Sie
ließen ein Trans­par­ent mit einem “Gen­mais-Mon­ster” auf­steigen und
forderten den Anbaustop.

Kategorien
Uncategorized

Gesetz verhindert Aufmärsche von Neonazis an Gedenkstätten

*Pots­dam* — Fried­höfe und Gedenkstät­ten in Bran­den­burg sollen künftig
gegen Aufmärsche von Neon­azis geschützt wer­den. Einen entsprechenden
Geset­zen­twurf hat gestern das Kabi­nett ver­ab­schiedet. Bis­lang konnten
selb­st in unmit­tel­bar­er Nähe Ver­anstal­tun­gen durchge­führt wer­den, die
nation­al­sozial­is­tis­ches Unrecht ver­her­rlichen oder ver­harm­losen, heißt
es in der Begrün­dung der Lan­desregierung. Infolge der Nov­el­lierung des
deutschen Ver­samm­lungsrechts sind die Bun­deslän­der in die Lage versetzt,
das Ver­samm­lungsver­bot auf solche Orte auszudehnen. Kün­ftig ist nicht
nur der Bere­ich um die KZ-Gedenkstät­ten Sach­sen­hausen und Ravensbrück
geschützt, son­dern auch Deutsch­lands größter Sol­daten­fried­hof in Halbe.
Die SPD-Frak­tion forderte gestern, daß der Land­tag das neue Gesetz
bere­its Mitte Mai verabschiedet.

Kategorien
Uncategorized

Strafanzeigen gegen “Hauptvolk”-Neonazis

POTSDAM Nach dem spek­takulären Ver­bot der rechtsextremistischen
Kam­er­ad­schaft “Hauptvolk” und ihres Jugend­ver­ban­des “Sturm 27” in
Rathenow und Prem­nitz (Havel­land) hat das Innen­min­is­teri­um bish­er zehn
Strafanzeigen bei der Staat­san­waltschaft Pots­dam gestellt. Nach Auskunft
von Innen­staatssekretär Eike Lan­celle betr­e­f­fen allein sechs
Strafanzeigen einen Ver­stoß gegen das Waffengesetz. 

Bei der Razz­ia wur­den nicht nur diverse Mess­er sichergestellt, sondern
auch eine Übung­shand­granate und eine Pis­tole mit Mag­a­zin samt Patronen.
Nach Ein­schätzung des Min­is­teri­ums liegt in dem “betrof­fe­nen
Per­so­n­enkreis ein hohes Gewalt­po­ten­tial” vor. Ins­ge­samt wur­den in den 41
am 12. April durch­sucht­en Objek­ten etwa 5500 Asser­vate beschlagnahmt.
Mehr als 300 Polizeibeamte waren an der Aktion beteiligt. Es war das
dritte Ver­bot ein­er recht­sex­tremen Kam­er­ad­schaft seit der Wende. 

Das Ergeb­nis der Razz­ia bestätige, “dass wir die richti­gen Leute im
Blick hat­ten”, so Lan­celle. In jed­er der durch­sucht­en Woh­nun­gen habe die
Polizei Gegen­stände ent­deckt, aus denen eine rechtsextreme
Weltan­schau­ung abgeleit­et wer­den könne. 

Bish­er liegen nach Lan­celles Angaben keine Hin­weise vor, dass Mitglieder
der ver­bote­nen Kam­er­ad­schaft ihre Aktiv­ität gegen die demokratische
Grun­dord­nung in anderen Organ­i­sa­tio­nen fort­set­zen. Die Polizei sei
“angewiesen, das Vere­insver­bot mit aller Kon­se­quenz umzuset­zen”. Das
Innen­min­is­teri­um set­zt allerd­ings auch auf den Abschreck­ungsef­fekt des
Vere­insver­bots. Bei ein­er Ver­let­zung des Ver­bots dro­ht eine empfindliche
Frei­heitsstrafe. Im Umkreis der Kam­er­ad­schaft “Hauptvolk” hät­ten sich
zahlre­iche Jugendliche bewegt, die möglicher­weise noch nicht ideologisch
gefes­tigt waren und sich deshalb von einem Vere­insver­bot abschrecken
ließen, so Lancelle. 

Der nur wenige Tage nach dem Ver­bot von “Hauptvolk” in Rathenow neu
gegrün­dete Stadtver­band der recht­sex­tremen NPD hat nach Erkenntnissen
des Innen­min­is­teri­ums bish­er nicht die Funk­tion, als Sam­mel­beck­en für
jet­zt vere­inslose Neon­azis zu dienen. Derzeit gebe es keine Indizien,
dass ehe­ma­lige Mit­glieder von “Hauptvolk” und “Sturm 27” in die NPD
ein­treten. Einzelper­so­n­en hat­ten zwar auch schon vor dem Vereinsverbot
Kon­tak­te zur NPD, doch eine konzep­tionelle, strate­gis­che Zusammenarbeit
habe es nicht gegeben.

Kategorien
Uncategorized

187 Jahre Karl Marx – Totgesagte leben länger

Das Kap­i­tal hat einen Hor­ror vor der Abwe­sen­heit von Prof­it, oder sehr kleinem
Prof­it, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechen­dem Prof­it wird Kap­i­tal kühn. 10
Prozent sich­er und man kann es über­all anwen­den. 20 Prozent, es wird leb­haft; 50
Prozent, pos­i­tiv waghal­sig; für 100 Prozent stampft es alle men­schlichen Gesetze
unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Ver­brechen, das es nicht
riskiert, selb­st auf die Gefahr des Galgens“
(Karl Marx)
Am 5. Mai jährt sich zum 187. Mal der Geburt­stag des Philosophen und Revolutionärs
Karl Marx. Hierzu erk­lärte die PDS-nahe Jugen­dor­gan­i­sa­tion [sol­id] — die
sozial­is­tis­chen jugend Brandenburg: 

„Ein Gespenst geht um in Europa, so heißt es bei Karl Marx am Anfang seines
Man­i­fests von 1848. Gemeint sind jene Kräfte, die nicht bere­it sind, eine Teilung
der Gesellschaft in oben und unten als gegeben hinzunehmen und für die es gilt,
„alle Ver­hält­nisse umzuw­er­fen, in denen der Men­sch ein erniedrigtes, ein
geknechtetes, ein ver­lassenes, ein verächtlich­es Wesen ist“. [sol­id] hat diese
Marxsche Forderung der eige­nen Grün­dungserk­lärung vorangestellt. 

Es ent­behrt nicht ein­er gewis­sen Ironie, dass im Jahr der schein­bar neu entdeckten
Kap­i­tal­is­muskri­tik der Geburt­stag des poli­tis­chen Ökonomen auf einen Feiertag fällt.
In diesem Zusam­men­hang bleibt zu hof­fen, dass die neuen „Kap­i­tal­is­muskri­tik­er“ à la
Franz Mün­te­fer­ing den Her­rentag zum Anlass nehmen, ihre Kap­i­tal­is­muskri­tik zu
ent­polemisieren und ihr unglaub­würdi­ges Wahlkampfgetöse inhaltlich wie prak­tisch zu
unter­füt­tern. Wer die Geset­ze macht, soll sich nicht beschw­eren, dass die Welt
ungerecht ist, son­dern etwas daran ändern! Oder um in Anlehnung an Karl Marx zu
sprechen: „Die deutsche Sozialdemokratie in ihrer Angst vor weit­eren Wahldebakeln
hat den Kap­i­tal­is­mus nur ver­schieden inter­pretiert – es kommt aber darauf an, ihn zu
überwinden.“ 

Auch die heutige Gesellschaft wird ihrem Anspruch eine soziale Mark­twirtschaft zu
sein, nicht gerecht, denn ihr Wirtschaften basiert nach wie vor auf der Ausbeutung
des Men­schen durch den Men­schen und ord­net alle anderen Bere­iche des Lebens der
kap­i­tal­is­tis­chen Logik von Allver­w­er­tung und Prof­it­max­imierung unter
[sol­id] Bran­den­burg ist sich sich­er, dass das let­zte Wort in der
Geschichtss­chrei­bung noch nicht gesprochen wurde und wird auch weit­er­hin für eine
sozial­is­tis­che Alter­na­tive eintreten.
In diesem Sinne: Hoch die Tassen, das Gespenst lebt!“
www.solid-brandenburg.de

Kategorien
Uncategorized

Prozess wegen rassistischem Übergriff

Diesen Fre­itag begin­nt der zweite Ver­hand­lungstag gegen eine Gruppe Neon­azis, die im Som­mer let­zten Jahres einen Asyl­be­wer­ber ange­grif­f­en haben.
Wir freuen uns über Unter­stützerIn­nen vor Ort! 

Fre­itag, 6. Mai, um 10:30 Uhr,

Amts­gericht Luck­en­walde (Saal 21, Lin­de­nallee 16).


Gemein­samer Tre­ff­punkt für Anreisende aus Rich­tung Berlin ist 8.50 Uhr auf dem Bahn­steig der Region­al­bahn am Alexan­der­platz, von dort fährt dann der Zug um 9.08 Uhr nach Luckenwalde.

Kategorien
Uncategorized

Montagsdemo in Angermünde

(Bir­git Kühr auf Indy­media) Auch am 02.05.05 zogen wieder 65 Teil­nehmer wütend durch die Stadt Anger­münde. Wir geben uns nicht mit Kos­metik ab. Das Gesetz Hartz IV und Agen­da 2010 muss abgeschafft wer­den, der Sozial­ab­bau muss gestoppt und rück­gängig gemacht wer­den. Wir wer­den keine Ruhe geben schallt es durch die Stadt, denn durch die 1,- Euro Jobs wer­den wir ver­sklavt, aus­ge­beutet, schikaniert und ausspioniert. 

“Kommt alle auf die Straße und lasst euch keine Fußfes­seln anle­gen”, riefen die Demon­stran­ten empört.
Das Haupt­the­ma war die Äußerung von den Hes­sis­chen Jus­tizmin­is­ter Dr. Chris­tean Wag­n­er (CDU) . Er sieht in “elek­tro­n­is­chen Fußfes­seln” eine Möglichkeit für Langzeitar­beit­slose zu einem geregel­ten Tagesablauf zurückzukehren.

Viele Proban­den haben es ver­lernt, nach der Uhr zu leben und gefährden damit ihren Arbeit­splatz oder Aus­bil­dungsstelle. Durch die Überwachung mit der elek­tro­n­is­chen Fußfes­sel kann eine Hil­fe zur Selb­sthil­fe geleis­tet wer­den waren seine Worte.

Die Organ­isatorin Bir­git Kühr verkündigte, schon aus diesem Grund müssten in jed­er Stadt viele Tausend auf die Straße gehen. Wenn wir uns jet­zt nicht zur Wehr set­zten dann dür­fen wir irgend­wann nur noch unter Auf­sicht mit ein­er Hun­deleine spazieren gehen, waren ihre Worte. Lasst euch nicht alles gefall­en und erzählt das euren Nach­barn, Bekan­nten, Fre­un­den und Fam­i­lien­mit­glieder sagte Bir­git Kühr auf der Kundgebung.
Außer­dem wurde die Diskus­sion­srunde zwis­chen dem Bürg­er­bünd­nis gegen Sozial­ab­bau und die “Ländliche Wäh­lerge­mein­schaft” ange­sprochen. Diese Wäh­lerge­mein­schaft müssen wir bei der näch­sten Wahl ein­fach ignori­eren. Denn sie sind es nicht wert gewählt zuw­er­den. Vom Gesetz Hartz IV haben sie keine Ahnung und auch kein Inter­esse etwas darüber zu erfahren. An dieser Diskus­sion­srunde nah­men drei Stad­tab­ge­ord­nete von der “Ländlichen Wäh­lerge­mein­schaft” und sechs Mit­glieder vom Bürg­er­bünd­nis teil.

Zwei Volksvertreter der “Ländlichen Wäh­lerge­mein­schaft” find­en die 1,- Euro Jobs sehr gut. Die Nach­frage ist viel größer als das Ange­bot ist ihre Meinung.
Ich hoffe das irgend­wann das Rathaus aus­ge­fegt wird sprach die Vor­sitzende vom Bürg­er­bünd­nis gegen Sozial­ab­bau Bir­git Kühr. Solche Abge­ord­neten zusam­men mit der SPD sollen endlich das Rathaus verlassen.

Kategorien
Uncategorized

Anti-Antifa in Bernau

(Anonym zuge­sandt) Am let­zen Mit­toch kam es in Bernau (bei Berlin) zu einem erneuten Nazi­auf­marsch vom MHS (Märkisch­er Heimatschutz). An diesen beteiligten sich auch Neon­azi-Aktivis­ten der inzwis­chen ver­bo­ten­den Kam­er­ad­schaft BASO (Berlin­er Alter­na­tive Süd-Ost), Kam­er­ad­schaft Tor sowie Teile der Anti-Antifa Potsdam.

Bei diesen Auf­marsch haben sich drei Anti-Antifas (zwei männliche, eine weib­liche) unter die Antifas gemis­cht. Was das genaue Ziel von ihnen war kann nicht genau gesagt wer­den — sie ver­hiel­ten sich unauf­fäl­lig. Schon vor Beginn des Auf­marsches fie­len die drei auf. Men­sch sollte in Zunkun­ft auf jeden Fall mehr Acht auf verdächtige Per­so­n­en geben
sei es bei Demos oder son­sti­gen Aktionen. 

Das Bild zeigt eine der Per­so­n­en (die weib­liche) der drei Anti-Antifas bei einem Nazi­auf­marsch am 1. Mai 05 in Leipzig.

Kategorien
Uncategorized

Wache vor dem “Haus des Lehrers” angegriffen

(MAZ, 2.5.) Frank­furt (Oder). Fre­itagabend wurde vor dem geräumten “Haus des Lehrers” in Frank­furt (Oder)
ein Wach­mann ange­grif­f­en. Das beset­zte Haus war drei Tage zuvor friedlich
geräumt wor­den. Als ein Wach­mann (59) Fre­itag gegen 18:45 Uhr mit seinem
Auto die Ein­fahrt zum Gebäude benutzen wollte, ver­stell­ten ihm drei Personen
(2x männlich und 1x weib­lich) den Weg. Ein­er sagte zu ihm.: “Hier kommt
kein­er rauf, hier ist ges­per­rt für alle Recht­en!”. Nach­dem der Wach­mann die
Sach­lage erk­lärt hat­te, erhielt er zur Antwort: “Das inter­essiert mich
nicht. Du hast eine Glatze, also ein Rechter”. Unver­mit­telt sprang dieser
Mann auf die Motorhaube des Autos. Als der Wach­mann ausstieg, erfasste ihn
der Täter am Revers der Jacke und drück­te ihn gegen den Wagen. Eine
vor­beik­om­mende Streife der BGSI- Frank­furt (O) kam zur Hil­fe und brachte den
Wider­stand leis­ten­den und polizeilich wegen beson­ders schw­eren Fall­es des
Dieb­stahls, Kör­per­ver­let­zung, Sachbeschädi­gung sowie Ver­stoßes gegen das
Betäubungsmit­telge­setz bekan­nten 25-jähri­gen Frank­furter (1,88 Promille) in
die Frank­furter Wache.

Kategorien
Uncategorized

Zaunlatten als Hakenkreuz

(LR, 2.5.) Unbekan­nte ris­sen in der Nacht zum Son­ntag in Lübben-Radens­dorf acht
Plas­tikza­un­lat­ten aus der Umfriedung eines Grund­stücks und legten damit ein
Hak­enkreuz (1,5 mal 1,5 Meter) in den Vor­garten. Bei dieser Gelegenheit
entwen­de­ten die Täter noch ein Schmuckschild mit der Auf­schrift “Willkom­men”
im Wert von rund 50 Euro. Die Krim­i­nalpolizei ermittelt.

Kategorien
Uncategorized

Nobelpreisträger für Garnisonkirche

WASHINGTON/POTSDAM Beim Wieder­auf­bau der Gar­nisonkirche set­zt die
Förderge­sellschaft “Ruf aus Pots­dam” weit­er auf die Kom­pe­tenz des Projekts
Frauenkirche. So wird Gün­ter Blo­bel, der in den USA bere­its als Präsident
des Vere­ins “Friends of Dres­den” Geld für den Auf­bau der Barock­kirche in der
Elbestadt sam­melte, jen­seits des großen Teichs nun auch für Pots­dam tätig
wer­den. Derzeit befind­et sich in Wash­ing­ton der Vere­in “Friends of the
Gar­nisonkirche Pots­dam” in der Grün­dung, dem Blo­bel als Vorstandsmitglied
ange­hören soll. Das bestätigte Hans‑P. Rhein­heimer, Vor­sitzen­der des
Pots­damer Fördervere­ins, gestern auf MAZ-Nachfrage. 

Vier bis fünf Mit­glieder wür­den dem amerikanis­chen Fördervereinsableger
zunächst ange­hören, “aber wir hof­fen natür­lich, dass es bald mehr werden”,
so Rheinheimer. 

Die Depen­dance solle in Ameri­ka gezielt bei Fir­men um Spenden­gelder werben,
die einen “Bezug zu Berlin, Bran­den­burg oder Preußen” hät­ten, hieß es
weiter. 

Der in Schle­sien geborene Arzt und Wis­senschaftler Gün­ter Blo­bel, der 1967
in die USA über­siedelte und mit­tler­weile amerikanis­ch­er Staats­bürg­er ist,
erhielt 1999 für seine Arbeit­en auf dem Gebi­et der Zell­forschung den
Medi­zin-Nobel­preis. Rund 800 000 Euro seines Preis­geldes stiftete er vor
fünf Jahren für den Wieder­auf­bau der Frauenkirche. Er freue sich sehr, dass
Blo­bel seine Bere­itschaft zur Mitar­beit erk­lärt habe, betonte Rheinheimer. 

Nach seinen Angaben wird derzeit auch in Lon­don die Grün­dung eines
Fre­un­deskreis­es für die Gar­nisonkirche vor­bere­it­et. Daneben gibt es bereits
einen “sehr regen” Ableger in Cara­cas (Venezuela) und einen in Warschau.
Dort sei man in Kon­takt mit einem auf his­torische Abbildungen
spezial­isierten Maler, den man für das Vorhaben gewin­nen wolle, sagte
Rheinheimer. 

Zum Stand des Kon­tos wollte sich der Fördervere­ins-Chef jedoch nicht äußern.
Die gezielte Spende­nak­tion sei erst ange­laufen, hieß es.

Inforiot