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Hakenkreuz auf Bugabdeckung eines Bootes entdeckt

Tem­plin — Auf sein­er kleinen Segeljolle, die am Bootssteg am Ufer­weg liegt, bemerk­te ein 14-jähriger Tem­plin­er am Dien­stagabend ein Hak­enkreuz in ein­er Größe von 4 x 4 cm, sowie zwei Schriftzüge, berichtet Sil­via Karstädt von der Press­es­telle des Schutzbere­ich­es Uck­er­mark. Im RBB-Radio berichtet ein Punk von Prügel 

Die Schmier­ereien waren mit einem Kugelschreiber auf der Bugab­deck­ung des Bootes aufge­bracht wor­den. Über seine Fest­stel­lun­gen informierte er die Polizei. Diese nahm eine Anzeige auf und ermit­telt nun wegen Ver­dachts des Ver­wen­dens Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger Organisationen. 

In ein Reportage von Antenne Bran­den­burg berichtet ein Punk der Repor­terin let­zte Woche, dass er im April diesen Jahres gegen 22:45 Uhr mit­ten in der Stadt ange­grif­f­en wor­den sei. Er hörte hin­ter sich jeman­den “Du scheiß Zecke!” rufen. Dann kam die Faust gle­ich hin­ter­her. Anzeige habe er nicht erstat­tet. Auch sei er schon vorher mehrfach zusam­menge­treten worden.

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Antifa ruft zu Protesten gegen DVU-Treffen auf

Pots­dam — Zu einem „vielfälti­gen und kreativ­en Protest“ gegen die von der Deutschen Volk­sunion (DVU) am 20. Sep­tem­ber angemeldete Kundge­bung ruft jet­zt die AK Antifa Pots­dam auf. Wie berichtet will die rechte DVU eine Woche vor der Kom­mu­nal­wahl auf dem Luisen­platz eine Ver­samm­lung mit erwarteten 300 Teil­nehmern abhal­ten. Die Antifa wertete dies „als Verzwei­flungsakt der DVU“, die es bish­er nicht geschafft habe, in Pots­dam als poli­tis­che Partei wahrgenom­men zu wer­den. Wie aber die Ver­gan­gen­heit gezeigt habe, „haben Neon­aziver­anstal­tun­gen in Pots­dam keine Chance“, schreibt die Pots­damer Antifa weit­er. Und sie werde auch dies­mal „in einem Desaster enden“, so die Ankündi­gung der linken Gruppierung.

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Neonaziveranstaltungen haben in Potsdam keine Chance

Pots­dam — Am 20. Sep­tem­ber wird die Deutsche Volk­sunion (DVU) auf dem Luisen­platz eine
Kundge­bung abhalten.
Dies sehen wir als einen Verzwei­flungsakt der DVU an, die es bish­er nicht geschafft
hat ihr Pro­fil für die Kom­mu­nal­wahl zu schär­fen und in Pots­dam als poli­tis­che Partei
nicht wahrnehm­bar ist. Doch diese Rech­nung wurde ohne uns gemacht. Wie die
Ver­gan­gen­heit gezeigt hat, haben Neon­aziver­anstal­tun­gen in Pots­dam keine Chance. Und
so wird auch dieser ein weit­eres Mal in einem Desaster enden. Der ak_antifa_potsdam
wird für diesen Tag vielfälti­gen und kreativ­en Protest organ­isieren. Dabei werden
wir uns nicht auf das Konzept von „Pots­dam beken­nt Farbe“ ver­lassen, eben­sowenig wie
auf die Unterzeichner_innen des „Pots­damer Tol­er­anzedik­ts“. Da diese Konzepte
haupt­säch­lich darauf abzie­len, das Image der unbe­fleck­ten touris­tis­chen Attraktion
und der weltof­fe­nen Metro­pole aufrecht zu erhalten. 

Dazu sagt die Press­esprecherin des ak_antifa_potsdam Alis­sa: “Wir wer­den dafür
sor­gen, dass die Neon­azikundge­bung gar­nicht erst anfängt, sollte dies fehlschlagen
wer­den wir alle Reg­is­ter ziehen um diesen Tag zu einem unvergesslichen zu machen.“

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Abgeordneter verliert Mandat

Prig­nitz — Nach der Bestä­ti­gung des Ver­bots der recht­sex­trem­istis­chen Vere­ini­gung “Schutzbund Deutsch­land” ist dem Prig­nitzer Kreistagsab­ge­ord­neten Mario Schulz das Man­dat aberkan­nt wor­den. Der Kreiswahlauss­chuss habe die Aberken­nung for­mal bestätigt, teilte Kreiswahlleit­er Ulrich Runde am Mittwoch mit.

— Der Sitz im Kreistag dürfe nicht von einem Nachrück­er ein­genom­men werden.

Schulz war für die NPD in den Kreistag einge­zo­gen, hat­te sich dann aber im Stre­it von der Partei gelöst und war dem Schutzbund beige­treten. Bran­den­burgs Innen­min­is­ter Jörg Schön­bohm (CDU) hat­te den “Schutzbund Deutsch­land” 2006 wegen dessen “Wesensver­wandtschaft mit dem Nation­al­sozial­is­mus” verboten.

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Keine schweigenden Provinzen!

Anlässlich der Kom­mu­nal­wahlen in Bran­den­burg wollen wir in Königs Wuster­hausen Antifaschis­tis­che Aktionswochen unter dem Mot­to “Keine Schweigen­den Prov­inzen” ver­anstal­ten. Primäres Ziel ist es den Einzug der NPD in das Stadt­par­la­ment zu ver­hin­dern und eine linke, antifaschis­tis­che Gegenkul­tur zu etablieren. Deshalb wer­den wir den Nazis mit ver­schieden­sten Aktio­nen ihre Dom­i­nanz auf der Straße entreißen. Die Aktionswochen sind Teil der lan­desweit­en Kam­pagne “Keine Stimme den Nazis”.

Aufruf

Am 28. Sep­tem­ber 2008 find­en im Land Bran­den­burg Kom­mu­nal­wahlen statt. Schon seit über einem Jahr grün­det die NPD flächen­deck­end Ortsver­bände in ganz Bran­den­burg, um über den Einzug in die Kreistage den Sprung in den Bran­den­bur­gis­chen Land­tag zu schaf­fen. Auch in Königs Wuster­hausen grün­dete sich am 13. April 2008 ein NPD-Kreisver­band unter dem Vor­sitz von Michael Thal­heim. Bere­its nach kurz­er Zeit ent­fal­tete der Ver­band beträchtliche Aktiv­itäten. So ver­anstal­tete die NPD bish­er eine Demon­stra­tion, organ­isierte mehrere Info­tis­che und andere Ver­anstal­tun­gen. Auf diese Weise schafft sie es im Stadt­bild Königs Wuster­hausens kon­tinuier­lich präsent zu sein. Klares Ziel dieser Aktiv­itäten ist der Einzug in den Stad­trat von Königs Wuster­hausen. Dadurch hätte die NPD direk­ten Ein­fluss auf die Stadt­poli­tik, ins­beson­dere auf die Jugen­dar­beit. So kön­nte sie zum Beispiel Entschei­dun­gen für Jugen­dar­beit zu Gun­sten von Migran­tInnen und Linken boykottieren. 

Doch auch jet­zt schon besitzt Königs Wuster­hausen eine starke rechte Szene. Kam­er­ad­schaften, NPD und unor­gan­isierte Nazis dominieren die Straße und machen alter­na­tiv­en Jugendlichen, Linken, Migran­tInnen und allen anderen, die nicht in ihr beschränk­tes Welt­bild passen, das Leben schw­er. An fast jed­er Ecke sind Wände mit neon­azis­tis­chen Parolen beschmiert. Bis vor Kurzem kaufte eine Vielzahl Jugendlich­er Klei­dung im lokalen Neon­azigeschäft “Explo­siv”. Nach­dem dieses schließen musste eröffnete wenige Meter weit­er bere­its ein neuer Naziladen. In diesem wird unter anderem die neon­azis­tis­chen Mode­marke “Thor Steinar” ver­trieben, deren Fir­men­sitz sich im Stadt­teil Zeesen befind­et. Neu ist die eben­falls neon­azis­tis­che Mode­marke “Eric & Sons”, welche auch in Königs Wuster­hausen ansäs­sig ist. 

Die Hege­monie der Nazis man­i­festiert sich aber vor allem auch in der Exis­tenz von Angsträu­men. Das dieses Prob­lem ernst zu nehmen ist zeigt die einzi­gar­tige und beängsti­gende Geschichte der Stadt. Schon seit Jahrzehn­ten sind Nazis in und um Königs Wuster­hausen beson­ders aktiv. So wur­den seit den 90er Jahren bere­its mehrere Men­schen von Nazis ermordet. Im Jahr 2001 sind bei einem Bran­dan­schlag auf das antifaschis­tis­che Fes­ti­val “Le monde est a nous” einige AntifaschistIn­nen nur knapp mit dem Leben davon gekom­men. Betrof­fen von Über­grif­f­en sind aber vor allem auch Migran­tInnen, Obdachlose, Men­schen mit ein­er Behin­derung und alter­na­tive Jugendliche. Aber auch in der näheren Ver­gan­gen­heit gab es der­ar­tige Vor­fälle. So führten am 10. April 2008 mil­i­tante Nazis einen Haus­be­such bei einem Antifaschis­ten durch. Unter Rufen wie “Jet­zt bist du dran!” feuern sie mit Sig­nal­mu­ni­tion auf sein Grund­stück, ein­er zieht eine Gaspis­tole und schießt aus näch­ster Nähe in seine Rich­tung. Doch Ereignisse wie diese sind bei Weit­em keine Einzelfälle. Pöbeleien und Über­griffe gehören zum All­t­ag in und um Königs Wuster­hausen. Oft kom­men Vor­fälle aber erst gar nicht an die Öffentlichkeit. 

Sollte der NPD bei den Kom­mu­nal­wahlen der Einzug in den Stad­trat von Königs Wuster­hausen gelin­gen, würde sich die Sit­u­a­tion noch weit­er ver­schlim­mern. Da die Mit­glieder der mil­i­tan­ten, faschis­tis­chen Kam­er­ad­schaften enge Kon­tak­te zur NPD besitzen, würde die rechte Dom­i­nanz auf der Straße zunehmen. Beweis genug ist die Tat­sache, dass auch der NPD-Vor­sitzende Michael Thal­heim bere­its mehrfach wegen Gewalt­tat­en aufge­fall­en ist. Zusät­zlich hät­ten sie dann aber auch auf legalem Wege die Möglichkeit gegen Ander­s­denk­ende vorzuge­hen, ihnen ihre let­zten Rück­zugsmöglichkeit­en stre­it­ig zu machen und ihrem Ziel ein­er soge­nan­nten “nation­al befre­it­en Zone Königs Wuster­hausen” näher zu kommen. 

Doch wir wollen unsere Augen vor diesem Treiben nicht ver­schließen, noch unser Gewis­sen mit einem Kreuz beruhi­gen. Diese erschreck­enden Zustände sind nicht hin­nehm­bar. Aus diesem Grund wer­den wir vor den Kom­mu­nal­wahlen den Nazis ihre Dom­i­nanz entreißen und mit ver­schiede­nen Aktio­nen eigene Akzente set­zen. Königs Wuster­hausen braucht eine antifaschis­tis­che Gegenkul­tur, damit sich linke und alter­na­tive Jugendliche wieder frei bewe­gen und dem recht­en Mob ent­ge­gen­treten kön­nen. Das Prob­lem darf nicht mehr ver­schwiegen oder ver­harm­lost wer­den! Linke Frei- und Rück­zugsräume müssen erkämpft und vertei­digt wer­den! Beteiligt euch daher an unseren Aktio­nen und zeigt den Nazis, dass ihr Welt­bild nicht akzept­abel ist — wed­er auf der Straße, noch in den Par­la­menten oder son­st irgendwo. 

KEINE SCHWEIGENDEN PROVINZENDEN NAZIS ENTGEGENTRETEN 

Vor­läu­figes Pro­gramm und weit­ere Infos hier.

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Reclaim the City of Finsterwalde!

Es ist die Zeit der immer stärk­er wer­den­den Kon­trolle bis in die tief­sten Lebens­bere­iche. Es ist die Zeit, in der jede/r, welche/r sich nicht oppor­tunis­tisch und kon­form der herrschen­den Klasse gegenüber ver­hält, stig­ma­tisiert, gejagt und geächtet wird; im Namen ein­er Frei­heit, die nicht existiert! 

Es ist die Zeit, in der Frei­heit nicht existieren kann, insofern Men­sch diese nicht erkämpft! Es ist die Zeit, in der frei­heitliche Gedanken in die Tat umge­set­zt wer­den müssen, in Form von Direk­ter Aktion und zwar genau da, wo sie nicht zurückge­drängt bzw. ignori­ert wer­den können:
In der Öffentlichkeit, auf der Straße also den Bere­ich, die sowieso ALLEN gehört! 

Es ist die Zeit, die Stadt zurück­zuer­obern. Mit kreativ­en, sub­ver­siv­en Aktions­for­men, um der Öffentlichkeit eine andere Kul­tur und eine andere Art zu leben entgegenzusetzen! 

Ver­schiedene For­men der Freiräume Ver­drän­gung machen auch vor der Prov­inz nicht halt. Hier in Fin­ster­walde gab es mehrere Squats, welche mit­tler­weile aus­nahm­s­los geräumt sind. Übrig geblieben ist wenig­stens ein Wohn­pro­jekt, lei­der auf Miet­ba­sis, welch­es der Stadt „gehört“. Dieses Haus ist auch der Dreh- und Angelpunkt unser­er Ver­anstal­tung, zu der wir euch her­zlich ein­laden. Dazu gilt es noch anzumerken, das unser reclaim the City-Fest nicht die einzige Ver­anstal­tung ist, die am Woch­enende vom 29.08–31.08.2008 in Fin­ster­walde läuft(leider):

Es find­et näm­lich noch das soge­nan­nte „Sänger­fest“ statt, welch­es seinen Bezug auf Fin­ster­walde als „Sänger­stadt“ nimmt und in typ­is­ch­er Volks­fest­manier mit ein­er Vielzahl von Büh­nen und noch mehr Bier­stän­den alle zwei Jahre an die nochmals 20.000 Gäste in die 20.000- Ein­wohner­I­nen-Stadt lockt. Durch den damit ein­herge­hen­den Lokalpa­tri­o­tismus der ganz groß gefeiert wird, fühlen sich natür­lich auch die örtlichen Nazis ein­ge­laden, welche in ein­er beachtlichen Zahl anwe­send sein wer­den. Chro­nisch ver­drängt wer­den bei solchen Feier­lichkeit­en alter­na­tive Kul­turen, denn die passen den Organ­isatorIn­nen des „Sänger­festes“ nicht so recht ins Bild. Stattdessen ist das Kul­tur­ange­bot eher ein­seit­ig, was uns motiviert, da anzuset­zen und einen Gegen­pol zu bieten zu bürg­er­lichem Main­stream und rechtem Rand. Es wird ein musikalis­ches Ange­bot unser­seits geben, sowie Augen- und Gau­men­schmaus und Work­shops, bei denen sich ausge­to­bt wer­den kann. Gle­ichzeit­ig bieten wir einen Schutzraum für all die Leute die auf Nazis keinen Bock haben, denn in der Hin­sicht wird Fin­ster­walde als unsich­er betra­chtet wer­den müssen! 

Auch die im Sep­tem­ber anste­hen­den Kom­mu­nal­wahlen wer­den von uns the­ma­tisiert, sowie der immer ern­stere Ver­such der NPD, in Fin­ster­walde Fuß zu fassen. Die Möglichkeit von entsprechen­den Aktio­nen an diesem Woch­enende „hal­ten wir uns offen“! 

Also kommt zahlre­ich zum RECLAIM-THE-CITY-FESTIVAL uns zeigt mit uns, dass es eine Vielzahl ander­er Möglichkeit­en und Aspek­te gibt zu leben und zu feiern, außer­halb der kap­i­tal­is­tis­chen Verwertungslogistik! 

Pro­gramm

Fre­itag: ab 18 Uhr Konzerte

Chemiev­erseucht (HC-Punk/Halle)

El Gato (Ston­er-Rock­/Fin­ster­walde)

Sweet Day Killing (Metalcore/Finsterwalde)

Human Waste (Punkrock/Gröditz)

Sec­ond Try (HC-Punk/N­RW)

Sam­stag

Ab 11 Uhr

‑Früh­stück

-“Kidz-Time“-spielen und basteln für die Kiddies

‑Graf­fi­ti-Work­shop

— 13–17 Uhr Schablonenworkshop 

Ab 18 Uhr

‑Sto­eren­fried (Noise (MK-Ultra­/DD))

‑Mean Bean (Breakcore&Hardcore (MK-Ultra­/DD))

‑Mias­ma (Break­core, Dub­step, Exper­i­men­tal (MK-Ultra­/­Dres­den))

‑Hex­o­gen (live (Protek/Dresden))

‑Mabuse (Protek/Dresden)

‑Bac­ki vs Selen (Dorfcore/Finsterwalde)

Son­ntag

Ab 11 Uhr

‑Früh­stück

‑Kidz-Time

‑Graf­fi­ti-Work­shop

Ab 16 Uhr

‑999 (Punkrock/Dresden)

‑Total Kon­fus (Punkrock/Dresden)

— Built in trust (Old­school-HC/Sen­ften­berg)

‑Human Kap­i­tal (Punk/Nürnberg)

‑Leck­er Vokü gibt´s das ganze Woch­enende über 

‑Eben­so das ganze Woch­enende zeigen wir unter­schiedliche Filme in zeck­igem Kino-Ambiente 

‑Im Haus wird es eine Ausstel­lung mit alter­na­tiv­er Kun­st von unter­schiedlichen Kün­stlern geben 

‑Am Graffiti‑, Klet­ter und Sch­ablo­nen­work­shop kön­nen reich­lich Men­schen teil­nehmen. Mate­r­i­al und Fläche wer­den aus­re­ichend zur Ver­fü­gung gestellt. Beim Graf­fi­ti-Work­shop wäre eine Spende angenehm. 

Bis Bald wir freuen uns auf euch. 

Alle weit­eren Infos hier

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Zeichen verfassungswidriger Organisationen geschmiert

Am Mor­gen des 07.08.08 wurde der Polizei angezeigt, dass bis­lang unbekan­nte Täter an die Fas­sade ein­er Schule in der Neu­rup­pin­er Artur-Beck­er-Straße mehrere Zeichen ver­fas­sungswidriger Organ­i­sa­tio­nen geschmiert haben. Weit­ere Zeichen schmierten die Unbekan­nten mit blauer Farbe an zwei Glastüren und auf eine Treppe. Die Schmier­ereien wer­den von dem Haus­meis­ter der Schule beseit­igt. Die Krim­i­nalpolizei ermittelt.

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Hauswand verunstaltet

An der Giebel­seite eines Mehrfam­i­lien­haus­es haben unbekan­nte Täter in der Nacht zu gestern mit schwarz­er Farbe Nation­al­is­mus — Parolen an die Mauer geschmiert. Die Unbekan­nten bracht­en auf ein­er Fläche von etwa 320 mal 55 cm Größe die Losun­gen auf. Der dabei ent­standene Sach­schaden kon­nte noch nicht bes­timmt werden.

In diesem Zusam­men­hang wen­det sich die Kripo Bran­den­burg an die Bevölkerung. Zeu­gen, die Beobach­tun­gen hin­sichtlich der Schmier­ereien oder der Täter gemacht haben, wer­den gebeten, sich unter 03381/560–0 zu melden.

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Hakenkreuz auf Bugabdeckung eines Bootes entdeckt

Auf sein­er kleinen Segeljolle, die am Bootssteg am Ufer­weg liegt, bemerk­te ein 14-jähriger Tem­plin­er am Dien­stagabend (05.08.2008) ein Hak­enkreuz in ein­er Größe von 4 x 4 cm, sowie zwei Schriftzüge.

Die Schmier­ereien waren mit einem Kugelschreiber auf der Bugab­deck­ung des Bootes aufge­bracht wor­den. Über seine Fest­stel­lun­gen informierte er die Polizei.

Diese nahm eine Anzeige auf und ermit­telt nun wegen Ver­dachts des Ver­wen­dens Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger Organisationen.

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Schmierereien im Stadtzentrum

Mehreren Strafanzeigen wegen Sachbeschädi­gung geht derzeit die Per­leberg­er Kripo nach. In der Nacht von Mon­tag (04.08.08) zu Dien­stag (05.08.08) macht­en sich Schmierfinken im Per­leberg­er Stadtzen­trum an Haus­fas­saden zu schaf­fen. Meist sprüht­en die Täter mit ein­er Sch­ablone einen schwarzen Schriftzug an die Außen­wände. Betrof­fen waren Häuser in der Puschkin­straße, Bäck­er­straße, Kolonies­traße, Wit­ten­berg­er Straße, Post­straße, dem St.-Nikolai-Kirchplatz und auf dem Großen Markt. Gegen Scheiben und die Fas­sade des Bürg­er­büros der PDS- Die Linken in der Bäck­er­straße war­fen die Täter Farbbeu­tel. An eine Hauswand in der Wit­ten­berg­er Straße schmierten die bis­lang noch Unbekan­nten zwei Hak­enkreuze in der Größe von 40 cm mal 40 cm und 20 cm mal 20 cm. Hier laufen die Ermit­tlun­gen wegen Ver­wen­den von Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger Organ­i­sa­tio­nen. Die Polizei in Per­leberg bit­tet Bürg­er, die Hin­weise zur Aufk­lärung oder auch zeitlichen Ein­gren­zung der Straftat­en machen kön­nen, sich per­sön­lich oder tele­fonisch unter 03876–7150 zu melden.

Inforiot