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Landratsamt beschmiert

(22.06.07)Donnerstagnacht besprüht­en unbekan­nte Täter eine Wand der Außen­stelle des Lan­drat­samtes in Werder mit schwarz­er Farbe. Es wur­den mehrere Buch­stabenkom­bi­na­tio­nen sowie ein Hak­enkreuz an die Wand gesprüht. Hin­weise und Beobach­tun­gen zu dieser Straftat nimmt die Polizei­wache Werder ent­ge­gen unter 03327–483‑0.

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Gemeinsam gegen Rassismus – United against racism “

Unter dem Mot­to: „Gemein­sam gegen Ras­sis­mus – Unit­ed against racism — “ ruft die Studieren­den­schaft der BTU mit ver­schiedene Ini­tia­tiv­en zu einem Demon­stra­tionszug durch die Cot­tbusser Innen­stadt auf. Grund für die Demon­stra­tion sind die ras­sis­tis­chen Angriffe auf einen kamerunis­chen Stu­den­ten der BTU Ende Mai in Nähe der Stadthalle, ein Angriff von ca. 20 ver­mut­lich rechts­gerichteten gewalt­täti­gen Jugendlichen auf zwei aus dem Sene­gal stam­mende Abi­turi­en­ten sowie ein Angriff auf einen irakisch stäm­mi­gen Mann in der Nacht zum ver­gan­genen Sonntag.

Dazu erk­lärt Paul Weis­flog (Mit­glied des Studieren­den­par­la­ments und der Cot­tbuser Stadtverord­neten­ver­samm­lung): „Ras­sis­mus und Gewalt­tätigkeit wer­den wir wed­er hier, noch irgend­wo akzep­tieren! Die Vorkomm­nisse der ver­gan­genen Tage zeigen uns lei­der wieder ein­mal, welche Dimen­sio­nen recht­sex­treme Aktiv­itäten in Cot­tbus angenom­men haben.“

Die Uni­ver­sität beschäftigt mehr als ein­tausend Angestellte und ist somit ein­er der größten Arbeit­ge­ber der Region. An der BTU liegt der Anteil inten­tionaler Studieren­der bei über 25 Prozent. Durch die ras­sis­tis­chen Über­griffe wurde der Tod von Men­schen­leben klar in Kauf genom­men. Auch dem pos­i­tiv­en mul­ti­kul­turellen Ruf der Uni­ver­sität Cot­tbus wurde damit geschadet. 

Das Prä­sid­i­um des Studieren­den­par­la­mentes ruft alle Men­schen zu ein­er bun­ten, kraftvollen Demon­stra­tion am Son­ntag dem 24. Juni um 14:00 Uhr unter dem Mot­to: „Gemein­sam gegen Ras­sis­mus – Unit­ed Against Racism“ auf. Die Demon­stra­tion startet auf dem Cam­pus der Uni­ver­sität Cottbus.

Einen Radiobeitrag gibt es hier
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8. DVU-Sommerfest im Land Brandenburg

Am 16. Juni fand das 8. DVU-Som­mer­fest im Land Bran­den­burg statt. Ab 14 Uhr lud die recht­sex­treme Partei zu Musik und Tanz, mit rustikalem Grill­buf­fett und Erb­sen­suppe aus der Gulaschkanone ein. Natür­lich bot die DVU auch Spiel- und Betreu­ungsmöglichkeit­en für die Kleinen an. Das ganze Paket gab es schon für einen Unkosten­beitrag von fünf Euro. Die DVU ver­sucht sich mit solchen Fes­ten in der gesellschaftichen Mitte bre­it zu machen und ihr men­schen­ver­ach­t­en­des Gedankengut in den Köpfen zu ver­ankern. Die DVU stellt sich auch als “Partei zum Anfassen” dar. Schon in den let­zten Jahre kam das gut an — bis zu 500 Per­so­n­en, darunter auch bekan­nte Neon­azis, nah­men teil. In diesen Jahr waren es um die 400 Teilnehmer.

Im Gegen­satz zu den let­zten Jahren fand das Som­mer­fest nicht in Seefeld statt, son­dern in Schorfhei­de bei Finow­furt (Land­kreis Barn­im). Auf dem dor­tigem Pri­vat­grund­stück fand schon am 12. Mai 07 ein Konz­ert mit den Berlin­er Neon­az­ibands “Six­il” und “Legion of Thor” statt. Etwa 230 Per­so­n­en nah­men teil. Das Konz­ert wurde in der Nacht von der Polizei wegen ver­fas­sungs­feindlichen Parolen aufgelöst. Die Ver­anstal­tung wurde von dem Mit­glied des DVU-Lan­desvor­standes Klaus Mann als pri­vate Feier angemeldet. Mann ist auch Kreis­chef der DVU für den Bere­ich Ober­hav­el, Barn­im und Uck­er­mark. Auf dessen dama­li­gen Pri­vat­grund­stück in Seefeld fan­den neben weit­eren Nazikonz­erten auch die let­zten DVU-Som­mer­feste statt. Zulet­zt am 30. Sep­tem­ber 06, was von der Polizei mas­siv beein­trächtigt wurde.

www.antifa-bernau.tk

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Soziale Bewegung Land Brandenburg” gegen Sozialabbau

Am 30.Juni 2007 find­et um 14 Uhr in der Stadt Bran­den­burg an der Hav­el unsere 2. gemein­same Bran­den­burg-Demo statt. Sam­melpunkt ist am Haupt­bahn­hof. Der Demon­stra­tionszug begin­nt 14 Uhr und führt von dort zum Neustädtis­chen Markt. Dort find­et dann auch um ca. 15 Uhr die Kundge­bung statt. Auf dieser Kundge­bung kön­nen sie dann die einzel­nen Städte ken­nen ler­nen. Viele Vertreter aus den einzel­nen Städten wer­den sich dort laut­stark über diese unsoziale Poli­tik äußern.

Kein­er wird sich den Mund ver­bi­eten lassen, denn das Fass ist schon lange überge­laufen. Wir haben einen Überwachungsstaat, wie ihn Deutsch­land noch nie erlebt hat. Die Bevölkerung wird ver­sklavt, aus­ge­beutet, schikaniert und unter Druck geset­zt. Wir von der “Sozialen Bewe­gung Land Bran­den­burg” (SBB) sagen “Dieses Land braucht Widerstand”.

Unsere Stärke ist der Zusam­men­halt und wir lassen uns nicht in Käfige sper­ren. Die geballte Wut, Empörung und die Verzweifelung in den Wohnz­im­mern wächst. Aber das reicht nicht, denn wir müssen wieder auf die Straße. Die CDU und die SPD sollen ler­nen, endlich ler­nen was Angst heißt, denn wir sind das Volk.

Das Net­zw­erk “Soziale Bewe­gung Land Bran­den­burg” (SBB) beste­ht aus ca. 20 Städten im Land Bran­den­burg. Dieses Bünd­nis grün­dete sich aus den Mon­tags­demon­stra­tio­nen Wir arbeit­en nicht nur zusam­men, wir hal­ten auch zusam­men und ste­hen uns bei.

Wir rufen die ganze Bevölkerung zu dieser Demon­stra­tion auf. Das Recht auf Demon­stra­tio­nen beste­ht immer noch und das soll­ten wir auch in Anspruch nehmen. Wir bit­ten alle Bürg­er darum ihre eige­nen Demon­stra­tionss­childer und Trans­par­ente mitzubrin­gen. Es soll ein bunter und lauter­stark­er Demon­stra­tionszug werden!

Mehr Infos, Aufruf und Plakat hier: www.soziale-bewegung-land-brandenburg.de

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Mann mit Nazisymbolen beschmiert

Am Dien­stagabend wurde ein Mann von unbekan­nten Tätern, während er mit freiem Oberkör­p­er auf ein­er Bank geschlafen hat­te, mit grün­er Farbe und einem Eddings­tift den Rück­en mit Nazisym­bol­en beschmiert. Der 53-Jährige, wegen Alko­holmiss­brauch bekan­nt, wurde den Ret­tungskräften gegenüber hand­grei­flich. Später kam er zur Beobach­tung in ein Krankenhaus.

Die Krim­i­nalpolizei ermit­telt nun wegen Kör­per­ver­let­zung und Ver­wen­dung von Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger Organ­i­sa­tio­nen und bit­tet Zeu­gen, die zur Aufk­lärung beitra­gen kön­nen, sich an die Wache in Fürsten­walde oder die Revier­polizei zu wenden. 

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Montagsdemo an einem Sonnabend

(Andreas Fritsche)Langzeitar­beit­slose pla­nen eine große Demon­stra­tion gegen Sozial­ab­bau in Brandenburg/Havel. Sie hof­fen auf 500 Teil­nehmer aus dem gesamten Bun­des­land. »Wenn es mehr wer­den, umso bess­er«, sagte gestern Claus-Jür­gen Kiu­pel. Er ist Press­esprech­er der Bran­den­burg­er Mon­tags­de­mo. Die große Demon­stra­tion soll am Sonnabend, dem 30. Juni, um 14 Uhr am Haupt­bahn­hof begin­nen und zum Neustädtis­chen Markt führen, wo um 15 Uhr eine Kundge­bung stat­tfind­en soll.
Es geht gegen Hartz IV und Agen­da 2010, gegen ungle­iche Bil­dungschan­cen und Kinder­ar­mut, gegen Lohn­dump­ing und für geset­zliche Min­destlöhne. Auch die Groß­macht­poli­tik der acht mächtig­sten Staat­en der Erde wird in dem Aufruf zur Demon­stra­tion angeprangert.
Kom­men wollen Mon­tags­demon­stran­ten aus Eisen­hüt­ten­stadt, Jüter­bog, Anger­münde, Pots­dam, Fin­ster­walde und aus anderen Orten. Grund­sät­zlich sei jed­er aufgerufen, sich zu beteili­gen, erk­lärte Kiupel.
Eine ver­gle­ich­bare zen­trale Demon­stra­tion hat­te es vor zwei Jahren in Jüter­bog gegeben. Damals flaut­en die Proteste gegen Hartz IV schon ab. Es gibt aber immer noch Men­schen, die Woche für Woche auf die Straße gehen. In Brandenburg/Havel tre­ffe man sich jeden Mon­tag um 18 Uhr am Alt­städtis­chen Markt und ziehe von dort zum Neustädtis­chen Markt, erzählte Kiu­pel. In der Regel erscheinen jet­zt zwis­chen 20 und 30 Leute. Auf dem Höhep­unkt der Proteste im Jahr 2004 seien es aber 800 gewesen.
Die Mon­tags­demon­stran­ten in der Stadt Bran­den­burg marschieren nicht nur, sie helfen sich auch gegen­seit­ig. Neulich habe eine langzeitar­beit­slose Frau in eine kleinere Woh­nung umziehen müssen, berichtete Kiu­pel. Da seien alle gekom­men und hät­ten mit angepackt.
Für den 30. Juni gebe es Unter­stützung von der Gew­erkschaft und der Linken. Die IG BAU schicke einen Laut­sprecher­wa­gen, die Linke helfe mit ein­er Bühne aus. Der Par­la­men­tarische Geschäfts­führer der Links­frak­tion im Land­tag, Heinz Viet­ze, habe zuge­sagt, selb­st zu kom­men und noch einige Par­la­mentskol­le­gen mitzubrin­gen, so Kiupel.
Hin­ter der geplanten Demon­stra­tion ste­ht das Net­zw­erk der Sozialen Bewe­gun­gen im Land Bran­den­burg (SBB). Es beste­ht aus mehreren sozialen Ini­tia­tiv­en und Bünd­nis­sen und ent­stand im April 2005 aus den Mon­tags­demon­stra­tio­nen in 20 bran­den­bur­gis­chen Städten heraus.

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Spur von Hitlers U‑Boot-Offizier getilgt

(Andreas Fritsche) »Es ist aus der Welt«, sagte gestern Links­frak­tion­schef Klaus-Peter Schmidt. Am Vor­abend hat­te die Stadtverord­neten­ver­samm­lung von Seelow dafür gesorgt, dass nicht mehr an Gün­ther Seibicke – einen Offizier der faschis­tis­chen Kriegs­ma­rine – erin­nert wird. Das Par­la­ment beschloss mehrheitlich, den Seibick­eweg in Feld­weg umzube­nen­nen. Es gab laut Schmidt vier Gegen­stim­men und eine Enthaltung.
Zur Vorgeschichte: Nach der Einge­mein­dung von Wer­big gab es in Seelow zwei Feld­straßen. Eine sollte ver­schwinden und man entsch­ied sich für die in Wer­big, weil dort weniger Leute wohnen. Wer­bigs Ort­steil­bürg­er­meis­ter André Höhne (CDU) reichte den Vorschlag »Seibick­eweg« ein, wies die Stadtverord­neten allerd­ings nicht darauf hin, wer Gün­ther Seibicke war – ein Kapitän­leut­nant, mit dem Rit­terkreuz deko­ri­ert und noch posthum zum Korvet­tenkapitän befördert. Als Kom­man­dant des U‑Boots 436 versenk­te Seibicke sieben Schiffe, darunter ein Kriegss­chiff, bevor U‑436 im Mai 1943 mit Mann und Maus unterg­ing. Aufgewach­sen ist Gün­ther Seibicke auf einem Bauern­hof bei Werbig.
Ein Seibick­eweg aus­gerech­net in Seelow! Hier erin­nert ja die Gedenkstätte Seelow­er Höhen an eine his­torische Schlacht. Dort gelang der sow­jetis­chen Armee der Durch­bruch zur Befreiung Berlins vom Hitlerfaschismus.
Selb­stkri­tisch müsse man sagen, »wir haben nicht richtig recher­chiert«, meint Schmidt im Rück­blick. Wegen des Seibick­ewegs geri­eten Seelow und der Ort­steil Wer­big in die Schlagzeilen. Die SPD/FDP-Frak­tion und die Links­frak­tion beantragten dann gemein­sam die erneute Umbe­nen­nung. In der Beschlussvor­lage hieß es, das Votum zur Umbe­nen­nung sei am 5. Dezem­ber 2006 auf Vorschlag des Orts­beirates von Wer­big gefällt wor­den. »Eine Straße, die zu ein­er lange nicht mehr existieren­den Wirtschaft führt, heißt Seibick­eweg. Bis zum 17. April 2007 waren die Abge­ord­neten in Unken­nt­nis der Gegeben­heit­en und Sachver­halte zu diesem Namen. Wir schla­gen eine Kor­rek­tur dieser Entschei­dung vor.« Der Weg solle ab sofort Feld­weg heißen. »Eventuelle Umschrei­bungskosten wer­den den zwei Fam­i­lien erstattet.«
Die Par­la­mentssitzung in der Remise von Wer­big ging nicht geräusch­los über die Bühne. Schmidt zufolge sagte der rechte Stadtverord­nete Falk Janke, der sich der CDU-Frak­tion angeschlossen hat, im Zusam­men­hang mit dem skan­dalösen Straßen­na­men, Gün­ther Seibick­es Vater sei 1945 von sow­jetis­chen Sol­dat­en erschossen wor­den, als er eine Verge­wal­ti­gung zu ver­hin­dern suchte.

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Soliparty für Frankfurter Repressionsopfer

Soli­par­ty — 23. Juni 2007 

HOF Berlin­er 24 — Bergstr. 189 Frankfurt/Oder —

Beginn: 20.00 UHR 

Am Abend des 3. Juni 2007 wurde ein Frank­furter Anti-G8-Aktivist von der Polizei unter dem Vor­wurf festgenom­men, ein­er polizeilichen Anord­nung nicht Folge geleis­tet und eine Polizeikette durch­brochen zu haben. Bei der Fes­t­nahme wurde der Betrof­fene der­art schw­er ver­let­zt, daß er zunächst im Uniklinikum Ros­tock behan­delt wer­den mußte. Noch in den frühen Mor­gen­stun­den des fol­gen­den Tages wurde er aus dem Kranken­haus her­aus in den sog. Unterbindungs­ge­wahrsam gebracht. Dort war er gemein­sam mit fünf Mit­ge­fan­genen ver­schärften Haftbe­din­gun­gen aus­ge­set­zt, mußte Anstalt­sklei­dung tra­gen, wurde 23 Stun­den täglich in eine Einzelzelle ges­per­rt und mußte die Freis­tunde an Hän­den und Füßen gefes­selt absolvieren. Außer­dem war er ständi­gen Schika­nen dort ein­sitzen­der Neon­azis aus­ge­set­zt. Um sich gegen diese Behand­lung zu wehren, trat­en der Betrof­fene und seine Mit­ge­fan­genen in einen Hunger­streik. Er ver­lor dabei ca. 10 kg seines Körpergewichtes. 

Wir bew­erten die Inge­wahrsam­nahme selb­st und die Art und Weise ihrer Durch­führung als unrecht­mäßig und befürcht­en, daß der Betrof­fene möglicher­weise noch lange mit den seel­is­chen Fol­gen sein­er Erleb­nisse kon­fron­tiert sein wird. 

PROGRAMM

INFORMATIONEN durch die Recht­san­wältIn­nen mit anschließen­der Diskussion

FILM– Ein­drücke vom G8 in Bildern
AUKTION– jede/r bringt was mit, was vor Ort ver­steigert wer­den kann

Getränke*Imbiss*Musik

Das ein­genommene Geld soll dazu ver­wen­det wer­den, dem Betrof­fe­nen einen Erhol­ung­surlaub zu finanzieren und die anfal­l­en­den Gericht­skosten auszugleichen. 

UTOPIA e.V. ~ Sparkasse Oder-Spree ~ BLZ: 170 550 50 

Konto-Nr.:3610288999 ~ Stich­wort: G8-Soli

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Kriegsgräberdenkmal beschmiert — Zeugen gesucht!

(18.06.07)

Unbekan­nte Täter beschmierten am ver­gan­genen Woch­enende das Kriegs­gräber­denkmal im Treb­bin­er Ort­steil Wiesen­hagen mit schwarz­er und die dor­ti­gen Ehrentafeln mit gel­ber Farbe. Unter anderem kon­nte der Schriftzug „Deutsche Täter sind keine Opfer” abge­le­sen werden.

Hin­weise nimmt die Krim­i­nalpolizei in Lud­wigs­felde unter der Rufnum­mer (0 33 78) 8070 entgegen. 

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Studentengruppe beleidigt

(18.06.07)

Unge­beten Besuch bekam eine Stu­den­ten­gruppe aus Gelsenkirchen, die zu Gast im Schloss Treb­nitz war, am Sam­stag gegen 3.10 Uhr. Die Gruppe saß gegen 3.10 Uhr vor dem Schloss, als sieben bis zehn Jugendliche (etwa 16 bis 20 Jahre alt) hinzuka­men und von den Gästen Bier ver­langten. Als dieses ver­weigert wurde, fin­gen die Jugendlichen an, die Stu­den­ten zu belei­di­gen, worauf diese zurück ins Schloss gingen.

Nun war­fen die unbekan­nten Täter mit einem Garten­stuhl die Scheiben der Ein­gangstüren und mit Steinen ein Fen­ster neben der Tür ein. Während der Stre­it­igkeit­en sollen die Täter zudem mehrfach den Hilter­gruß skandiert haben.

Die Polizei führte eine Nah­bere­ichs­fah­n­dung durch, kon­nte die Täter jedoch nicht mehr stellen. Die Ermit­tlun­gen wegen Ver­wen­dens von Kennze­ichen ver­fas­sungswidriger Organ­i­sa­tio­nen und Sachbeschädi­gung dauern an. 

Inforiot