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BGH verhandelt Revision zu Attacke Rechtsextremer

KARLSRUHE, 16. Juli (afp/FR). Mit der “Het­z­jagd von Guben”, bei der im Feb­ru­ar 1999 ein Algerier auf der Flucht vor Recht­sex­tremen tödlich ver­let­zt wor­den war, beschäftigt sich im Herb­st der Bun­des­gericht­shof (BGH). Die Revi­sion des Falls werde am 9. Okto­ber in Leipzig ver­han­delt, teilte der BGH am Dien­stag mit. Das Landgericht Cot­tbus hat­te wegen der Attacke elf Recht­sradikale zu Haft­strafen von bis zu drei Jahren verurteilt. Dage­gen hat­ten acht der elf Angeklagten sowie zwei Neben­kläger Revi­sion eingelegt.
Der damals 28-jährige Asyl­be­wer­ber Omar Ben Noui hat­te im Feb­ru­ar 1999 auf der Flucht vor ein­er Skin­head-Bande eine Scheibe einge­treten, um in einem Haus Schutz zu suchen. Als er durch das Loch in der Scheibe kroch, zog er sich eine tiefe Schnittver­let­zung zu, an der er verblutete.

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Bäcker, Bürgermeister und Polizei

GUBEN. Bran­den­burgs Innen­min­is­ter Jörg Schön­bohm kommt heute Nach­mit­tag an die Neiße. Sein Ter­min­plan ist dicht und wurde in den let­zten Tagen wieder­holt umgestellt. Schw­er­punkt des Besuch­es ist die Polizei­wache in Guben. Dort will sich Jörg Schön­bohm vom Leit­er, Ulrich Kleo, über die ersten Erfahrun­gen der Basis mit der neuen Polizeistruk­tur informieren lassen. Außer­dem will der Innen­min­is­ter mit Polizis­ten ins Gespräch kom­men. Bevor es aber amtlich wird, besucht Jörg Schön­bohm die Bäck­erei Dreißig im Gewer­bege­bi­et Deu­lowitz. Dort will er sich “in einem Schnell­durch­lauf ” (eine Mitar­bei­t­erin) das hochmod­erne Unternehmen anschauen. Bäck­er­meis­ter Dreißig, selb­st Mit­glied der CDU, hat­te seinen Lan­desvor­sitzen­den ein­ge­laden. Ein internes Gespräch soll es heute auch zwis­chen Jörg Schön­bohm und Gubens Bürg­er­meis­ter Klaus-Dieter Hüb­n­er geben. Viel Zeit ist dafür aber nicht einge­plant. “Es geht zunächst nur darum, dass sich die bei­den Poli­tik­er ken­nen ler­nen ” , hieß es gestern aus dem Rathaus. Am Ende seines Besuch­es will der Innen­min­is­ter auch noch den Gren­züber­gang Gubinek bei Klein Gas­trose besuchen. Der ehe­ma­lige Min­is­ter­präsi­dent Stolpe hat­te Schön­bohm die Lösung der Gren­zs­tauprob­lematik “aufs Auge gedrückt ” . Er solle die Zusam­me­nar­beit der unter­schiedlichen Min­is­te­rien bei der Lösung des Prob­lems koor­dinieren, hieß es damals.

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Morde an KZ-Häftlingen in Jamlitz bleiben ungesühnt

COTTBUS. Die Ermor­dung von 1200 jüdis­chen Gefan­genen im KZ-Außen­lager Lieberose in Jam­litz bleibt ungesüh­nt. Die Staat­san­waltschaft Cot­tbus hat das Ver­fahren gegen den let­zten leben­den Verdächti­gen, einen ehe­ma­li­gen SS-Unter­schar­führer, eingestellt und damit zugle­ich das let­zte in Bran­den­burg anhängige Ver­fahren wegen NS-Gewaltver­brechen. Der 90-Jährige sei wegen Alters­de­menz nicht mehr ver­hand­lungs­fähig. Zudem hät­ten zwei Zeu­gen in Kana­da den Mann auf Fotos nicht ein­deutig wiedererkannt.
Der 90-Jährige, der zur Stam­m­mannschaft des Außen­lagers gehörte, ste­ht im Ver­dacht, im Feb­ru­ar 1945 bei der Evakuierung des Lagers an der Erschießung von 1200 als nicht mehr marschfähig eingestuften jüdis­chen Gefan­genen beteiligt gewe­sen zu sein. 17 weit­ere ehe­ma­lige SS-Leute, die geschossen haben sollen, waren vor Beginn des Ver­fahrens gestorben.

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Die ersten Bilder: Kein Sommer in Bornstedt

KEIN SOMMER FÜR RASSISTEN! KEIN SOMMER FÜR BORNSTEDT!

 

Am Sam­stag, dem 13. Juli ver­sam­melten sich am Luisen­platz laut ORB 250 Leute um gegen die ras­sis­tis­che Bürg­er­het­ze in dem kleinem deutschem Dorf Born­st­edt zu demonstrieren.
Es schlossen sich der Demo auch ein paar Leute an, die mit einem Ges­pann von 4 Flaggen (USA, Sow­je­tu­nion, Frankre­ich, Union Jack) ihrgen­det­was sym­bol­isieren wollten… 

 

Kam irgend­wie nicht so an…

Anson­sten war die Stim­mung eigentlich sehr entspan­nt und lock­er. Die Demo endete dann am Platz der Einheit. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


(Infori­ot) Dieser Text stammt aus einem Post­ing bei Indy­media. Die LeserIn­nen-Diskus­sion im Anschluss an die Bilder­seite ist sehr lesenswert.

Die MAZ titelt zur Demo Demon­stran­ten wer­fen den Born­st­edtern Ras­sis­mus vor.

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Polizei verhinderte Jugend-Krawalle

FORST. Durch mehrfache Platzver­weise ver­hin­derten Polizei und Bun­des­gren­zschutz am frühen Son­ntag­mor­gen tätliche Auseinan­der­set­zun­gen zwis­chen Jugendlichen in Forst. Die bei­den jew­eils 30 Per­so­n­en umfassenden Grup­pen seien der recht­en beziehungsweise linken Szene zuzord­nen, so Polizei-Press­esprech­er Berndt Fleis­ch­er. Vorher hat­te es in der Park­straße ein Freiluftkonz­ert unter dem Mot­to “Forst Attackz ” gegeben, das sich gegen Recht­sex­trem­is­mus und Frem­den­feindlichkeit wandte. Das Konz­ert selb­st ver­lief friedlich. Gegen 4.30 Uhr waren nach Ver­anstal­terangaben lediglich noch 50 bis 60 Jugendliche bei ein­er Art Nach­par­ty auf dem Gelände, als die andere Gruppe sich näherte. Dabei blieb es nach Angaben der Polizei größ­ten­teils bei ver­balen Attack­en. Allerd­ings wur­den auch Flaschen gewor­fen. Außer­dem, so Fleis­ch­er, seien mit ein­er Schreckschuss­waffe mehrere Schüsse abgegeben wor­den. Ver­let­zt wor­den sei niemand. 

Zwei Jugendliche verletzt 

Dem wider­sprach Frank Hönke vom Vere­in “Buntes Haus ” . Zwei Jugendliche seien durch Flaschen oder Glass­plit­ter ver­let­zt wor­den. Er räumte auf Nach­frage auch ein, dass mit ein­er Schreckschusspis­tole in die Luft geschossen wor­den sei, weil einige der Konz­ertbe­such­er in die Enge gedrängt wor­den seien und sich akut bedro­ht fühlten. Die Polizei nahm drei junge Erwach­sene aus Cot­tbus, Forst und Sen­ften­berg vor­läu­fig fest. Gegen sie wird unter anderem wegen des Ver­toßes gegen das Waf­fen­recht sowie wegen des Ver­dachts auf Land­friedens­bruch ermit­telt. Alle drei befind­en sich wieder auf freien Fuß. 

Platzver­weise ausgesprochen 

Polizei und Bun­des­gren­zschutz sprachen Platzver­bote aus. Als die Gruppe der recht­en Jugendlichen sich danach an ein­er Gast­stätte in der Teich­straße, später an ein­er Tankstelle wieder ver­sam­meln wollte, wur­den die Tre­f­fen wieder aufgelöst, so Polizeis­prech­er Berndt Fleis­ch­er. “Das sind Krawall-Touris­ten gewe­sen ” , meint der Polizeis­prech­er. Nach Angaben des Bunte Haus e.V. soll es zulet­zt wieder­holt zu Sit­u­a­tio­nen gekom­men sein, in denen sich der linken Szene zuge­hörige Jugendliche bedro­ht fühlten. In der Nacht zu Don­ner­stag sei beispiel­sweise in Forst aus einem Auto mit ein­er Schreckschusspis­tole geschossen wor­den, so Hönke.

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Rechtsextremes Gedankengut im Fürstenwalder Heimatverein

FÜRSTENBERG — Genau wie Jür­gen Bünte (die MAZ berichtete) ist auch Ingrid Raed­er aus dem Fürsten­berg­er Heimatvere­in aus­geschlossen wor­den. Bei­de akzep­tieren dies nicht, denn es ist offen­sichtlich eine Folge davon, dass sie ihr Recht auf freie Mei­n­ungsäußerung in Anspruch nah­men und ihrer­seits den Auss­chluss von Uwe Jür­gens gefordert bzw. öffentlich angeprangert hat­ten, dass er ihrer Mei­n­ung nach recht­sex­tremes Gedankengut verbreite. 

Es gibt langjährige Mit­glieder des Heimatvere­ins, die befürcht­en, dass sich am kom­menden Sonnabend der Heimatvere­in in etwas ver­wan­delt, das mit den bish­eri­gen Inhal­ten nur noch am Rande zu tun hat. Die alte Satzung ist zwar noch in Kraft, aber am Sonnabend soll eine neue ver­ab­schiedet wer­den. Der Bürg­er­meis­ter von Wokuhl, Jür­gen Bünte und Jür­gen Appel haben als Vere­ins­mit­glieder Entwürfe einge­bracht. Es könne gut sein, so die Äng­ste von Vere­ins­mit­gliedern, dass Uwe Jür­gens und seine Sym­pa­thisan­ten eine eigene Satzung präsentieren. 

Damit die Mehrheit­en im Heimatvere­in nicht von vorn­here­in auf Seit­en der “Hard­lin­er” sind, soll­ten in diesen Tagen noch viele Fürsten­berg­er in den Heimatvere­in ein­treten, um ein Gegengewicht zu bilden. Beson­ders sind die Mit­glieder des “Arbeit­skreis­es gegen rechts” angesprochen. 

Betrittserk­lärun­gen sind möglich unter 033093/3 80 32 oder 3 26 98. Die Ver­samm­lung begin­nt um 19 Uhr im “Tem­plin­er Hof”.

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Rechtsextremer Angriff auf “Forst Attackz”-Festival

anlauf­stelle für opfer recht­sex­tremer gewalt e.v.

Parzel­len­straße 79

03046 Cottbus 

Fon: 0172/7585772

Fax: 0721/151221837

E‑Mail: aforg@gmx.net

Buntes Haus e. V.

Park­str. 007

03149 Forst

Cot­tbus, den 15.07.2002

Gemein­same Presseerklärung

Buntes Haus e.V. (Forst) und Anlauf­stelle für Opfer recht­sex­tremer Gewalt 

Recht­sex­tremer Angriff auf “Forst Attackz”-Festival

In den frühen Mor­gen­stun­den des 14. Juli 2002 ver­sucht­en etwa 30 — 40
Recht­sex­treme in Forst (Spree-Neiße-Kreis) ein Fes­ti­val des Jugend- und
Kul­turzen­trums “Buntes Haus” anzu­greifen. Sie sam­melten sich unweit des
Gelän­des, zogen — “Hier marschiert der nationale Wider­stand” und “Ob Ost,
ob West, nieder mit der Zeck­en­pest” rufend — vor den Hof in der Parkstraße
7 und bewar­fen die noch anwe­senden Gäste mit Flaschen und Steinen. Dabei
wur­den zwei Besuch­er leicht verletzt. 

Die Polizei, welche die Gruppe der Angreifer schon über einen längeren
Zeitraum beobachtet hat­te, war vor­erst nur mit drei Streifen­wa­gen vor Ort.
Die später ein­tr­e­f­fend­en Ein­satzkräfte kon­nten zwar eine Eskalation
ver­hin­dern, ließen die Recht­en aber zunächst schein­bar unge­hin­dert und
ohne eine Fest­stel­lung der Per­son­alien abfahren. Statt dessen wur­den drei
BesucherIn­nen des Fes­ti­vals, die sich in unmit­tel­bar­er Nähe des Geländes
befan­den, in Gewahrsam genom­men. Ihnen wird u.a. schwerer
Land­friedens­bruch vorgeworfen. 

Bere­its in den ver­gan­genen Wochen war eine höhere öffentliche Präsenz
rechter Jugendlich­er in Forst zu bemerken. Viele nicht-rechte Jugendliche
fühlen sich zunehmend bedro­ht. Das bere­its zum zweit­en Mal stattfindende
“Forst Attackz”-Festival wandte sich gegen eben solche Ten­den­zen, gegen
Recht­sex­trem­is­mus und Ras­sis­mus. Neben Konz­erten gab es an zwei Abenden
Infor­ma­tions- und Bücher­tis­che sowie Filme anti­ras­sis­tis­ch­er Initiativen
aus dem Land Brandenburg. 

Es muß davon aus­ge­gan­gen wer­den, dass die recht­sex­tremen Angreifer gezielt
gegen ein anti­ras­sis­tis­ches Fes­ti­val vorge­hen wollten. 

Für Rück­fra­gen ste­hen wir Ihnen gern zur Verfügung

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Argumente gegen Rechts

ARGUMENTATIONSTRAINING GEGEN RECHTSEXTREME STAMMTISCHPAROLEN

Sem­i­nar des Bran­den­burg­er Flüchtlingsrates vom 13. bis 14. September

Eine Woche vor der Bun­destagswahl. Es wird und wurde ein Wahlkampf auf dem Rück­en der Flüchtlinge geführt. Nutzen wurde gegen Schutz aus­ge­spielt — immer wiederkehrende Hor­rorszenar­ien vor uns über­flu­ten­de­nen Flüchtlingsströ­men wer­den ent­wor­fen. Passend dazu wer­den Diskus­sio­nen am Stammtisch geführt: Wir ken­nen sie alle, diese immer wiederkehren­den Parolen „Aus­län­der nützen unser Sozial­sys­tem aus“, „Aus­län­der nehmen uns die Arbeit­splätze weg“ und so fort. 

Wie reagieren wir auf solche Aus­sagen? Was kön­nen wir dem entgegensetzen? 

In diesem Train­ing wollen wir recht­sex­treme Parolen erkun­den und in Rol­len­spie­len auf ihre Wirk­samkeit hin überprüfen.

In ein­er ein­tägi­gen Ein­führung begin­nen wir, Gegen­strate­gien zu entwick­eln und auch unser­er eige­nen Posi­tion eine Sicher­heit zu verschaffen. 

Leitung des Trainings:

Gerd Wer­m­er­skirch, Mobiles Beratung­steam (MBT), Beelitz 

Datum:

13. ‑14.9.2002

Beginn Fre­itag 15 Uhr
Ort:

Sem­i­nar­raum Eisenhartstr.13, 14469 Potsdam 

Kosten:

Es wer­den keine Teil­nah­mege­bühren erhoben. Die Teil­nehmerIn­nen erhal­ten Dien­streisekosten vom Flüchtlingsrat erstat­tet (Tagegeld/Übernachtungspauschale).
Bei Abwe­sen­heit trotz Anmel­dung erheben wir eine Aus­gle­ichs­ge­bühr von 6 Euro. 

Anmel­dung:

bis zum 15.8.2002 (wenn Über­ach­tungsplätze gewün­scht wer­den bitte Ter­min ein­hal­ten!!) Ohne Über­nach­tung: bis 1.9.2002

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Stillgestanden! Der Minister kommt zur Visite

GUBEN. Bran­den­burgs Innen­min­is­ter Jörg Schön­bohm kommt am Mittwoch zu einem kurzen Arbeits­be­such in die Guben­er Polizei­wache. Er will sich über die Sit­u­a­tion in der Wache nach Inkraft­treten der Polizeire­form informieren. Der Per­son­albe­stand in der Wache war in den let­zten Monat­en deut­lich ver­jüngt wor­den. Beamte, die bish­er in Guben Dienst getan hat­ten, arbeit­en jet­zt in Forst, Eisen­hüt­ten­stadt oder Sprem­berg. Für sie kamen zahlre­iche junge Polizis­ten, zum Teil direkt von der Lan­despolizeis­chule. Den bish­er let­zten Besuch hat­te Jörg Schön­bohm der Guben­er Wache im Jan­u­ar vorigen Jahres abgestattet.

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5. Ostdeutscher Kulturtag: Land fördert mit 50000Euro

COTTBUS. Der Lan­desver­band Bran­den­burg des Bun­des der Ver­triebe­nen wird kün­ftig finanziell vom Land gefördert. Sozialmin­is­ter Alwin Ziel über­re­ichte am Sonnabend in der Cot­tbuser Messe­halle den Zuwen­dungs­bescheid von 50000Euro für zwei Jahre. Der Min­is­ter würdigte vor den rund 1000 Gästen des 5. Ost­deutschen Kul­turtages die Arbeit des Ver­ban­des. Er lobte die Betreu­ung von Spä­taussiedlern und die Bemühung um das Vor­bere­it­en der EU-Oster­weiterung. Lan­desvor­sitzen­der Man­fred Walther resümierte die Geschichte der Ver­triebe­nen nach dem Zweit­en Weltkrieg. Sozialdez­er­nentin Christi­na Giesecke über­brachte Gruß­worte der Ober­bürg­er­meis­terin Karin Rätzel. Zu den Ehrengästen des 5. Kul­turtages gehörten die Bun­destagsab­ge­ord­nete der CDU Kathe­ri­na Reiche, der innen­poli­tis­che Sprech­er der Bran­den­burg­er CDU Sven Petke und der stel­lvertre­tende SPD-Vor­sitzende Hol­ger Bartsch. Im Zen­trum stand das Kul­tur­pro­gramm: Neben dem Herzberg­er Män­ner­chor trat die Tanz­gruppe “Buzi­a­ki ” aus Polen auf. Eine Gruppe von zehn Per­so­n­en ver­suchte, gegen die Ver­anstal­tung zu protestieren. Sie wurde von der Polizei abgehalten.

Inforiot