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Ausländerfeindliche Straftat

Die Polizei in Lübben nahm am Woch­enende eine Anzeige auf. Der Geschädigte gab an, dass er am Fre­itag gegen 22:00 Uhr in der Bre­it­en Straße von einem Unbekan­nten tätlich ange­grif­f­en wurde. Der Angreifer hat­te den Geschädigten außer­dem wegen sein­er dun­klen Haut­farbe beschimpft. Die Krim­i­nalpolizei ermit­telt wegen Kör­per­ver­let­zung und Beleidigung.

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Propagandamaterial sichergestellt

Märkisch-Oder­land – In den let­zten Tagen wur­den mehrfach durch zeit­na­he Bevölkerung­sh­in­weise Verteilak­tio­nen rechter Pro­pa­gan­da an und vor Schul­höfen in Märkisch-Oder­land vere­it­elt, so am 08. August vor dem Straus­berg­er Ober­stufen­zen­trum und am 15. August in Neu­treb­bin. Durch die schnelle Benachrich­ti­gung der Polizei kon­nten in bei­den Fällen die Verteil­er gestellt werden.

In diesem Zusam­men­hang ste­ht auch die bere­its auf der Pressekon­ferenz des Innen­min­is­ters am 10.08.2005 mit­geteilte Sich­er­stel­lung von 671 CDs. Der Inhalt dieser CDs mit der Beze­ich­nung „Anpas­sung ist Feigheit“ ist nach dem Urteil eines Amts­gerichts wegen Verunglimp­fung des Staates und sein­er Sym­bole gem. § 90a StGB strafbar.
Die Polizei bit­tet alle Bürg­er, ob Eltern, Lehrer oder Schüler um erhöhte Aufmerk­samkeit bei eventuellem Fest­stellen dieser oder ähn­lich­er Mate­ri­alien und um eine schnelle Infor­ma­tion an die Polizei.
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Joschka Fischer muß für Spreewaldgurke zahlen

Lübben/Cottbus — Gast­fre­und­schaft wird in Bran­den­burg nicht immer groß
geschrieben. Diese Erfahrung machte auch Bun­de­saußen­min­is­ter Josch­ka Fischer
bei sein­er Wahlkampf­tour. Bei einem Stopp im idyl­lis­chen Lübben mußte der
Spitzenkan­di­dat der Grü­nen gestern sog­ar eine Spree­waldgurke bezahlen, die
er für die Fotografen an einem Stand für Spreewald-Spezialitäten
kam­er­awirk­sam verzehrt hat­te. Nach zwei Bis­sen in das sauer eingelegte
Gemüse sagte der Poli­tik­er artig: “Vie­len Dank.” Dann wollte weitergehen.
Gurken­verkäufer Fritz Karl aber ver­langte: “Und bezahlen?” “Von einem
Min­is­ter kann man ruhig was nehmen”, erk­lärte der forsche Imbiß-Mann, “der
hat Geld.” 

Fis­ch­er schaute kurz säuer­lich, kramte dann aber die geforderten 30 Cent aus
der Hosen­tasche. Er drück­te sie dem Gurken-Fritz in die Hand und fügte
hinzu: “Ja, ja, Geld, das ist es, was alle immer denken … Aber da liegen
Sie falsch.” Dann ging es weit­er zu ein­er Kah­n­fahrt durch den Spreewaldort -
ohne direk­te Forderun­gen des Fährmannes. 

Auf ein­er Kundge­bung am Abend in Cot­tbus bere­it­eten wenig­stens die mehr als
500 Zuhör­er dem grü­nen Spitzen­mann einen fre­undlichen Emp­fang. Am meisten
punk­tete Fis­ch­er, wenn er das Wort Stoiber in den Mund nahm. Eindringlich
warnte er neben Schwarz-Gelb vor der Linkspartei und warb an der Seite von
Spitzenkan­di­datin Cor­nelia Behm um Zus­tim­mung für die Grünen.

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Mit CSU-Hilfe zum Wähler

(ab., Berlin­er Zeitung) POTSDAM. Trotz des ver­patzten Wahlkampf-Starts für die CDU im Osten hält der bran­den­bur­gis­che Parteivor­sitzende Jörg Schön­bohm an seinem Wahlziel fest. Die Union soll dem­nach am 18. Sep­tem­ber in der Mark einen Stim­menan­teil “25 Prozent + x” ein­fahren. Unter dem Mot­to “von Men­sch zu Men­sch” will Schön­bohm in den zwei Wochen vor den vorge­zo­ge­nen Bun­destagswahlen mit einem Wahlkampf-Truck lan­desweit ins­ge­samt 21 Ter­mine gemein­sam mit allen zehn CDU-Wahlkreiskan­di­dat­en absolvieren. 

Vor­bild für die am Mon­tag vorgestellte Kam­pagne sind die märkischen Sozialdemokrat­en. Die hat­ten sich zum Land­tagswahlkampf 2004 das neue Mot­to “Mit dem Gesicht zu den Men­schen” verord­net. Damals wie heute wird auch SPD-Chef und Min­is­ter­präsi­dent Matthias Platzeck mit einem Wahlkampf-Truck unter­wegs sein. 

Er rechne dur­chaus mit Protesten, sagte Schön­bohm. Aber das habe für ihn “stim­ulierende Wirkung”. Der CDU-Chef und Innen­min­is­ter hat­te durch seine Äußerun­gen über eine erzwun­gene Pro­le­tarisierung in der DDR als Grund für Gewalt­bere­itschaft und Ver­wahrlosung bun­desweite Empörung aus­gelöst, sich mit­tler­weile aber entschuldigt. Nach heftiger Kri­tik gin­gen in seinem Min­is­teri­um inzwis­chen viele zus­tim­mende Reak­tio­nen ein, sagte Schön­bohm — aber aus dem Westen. 

Eine Entschuldigung hat­te das SPD-Forum Ost, dem Matthias Platzeck vorste­ht, am Woch­enende auch von Bay­erns Min­is­ter­präsi­den­ten Edmund Stoiber (CSU) gefordert. Dies wies Schön­bohm zurück. Das Forum Ost sei nur “ein aufge­blasen­er Luft­bal­lon, der heiße Luft pro­duziert”. Stoibers Worte seien aus dem Zusam­men­hang geris­sen wor­den, sagte er jet­zt. Noch am Woch­enende hat­te er gefordert, der Bay­er solle den Ost­deutschen CDU-Wahlkämpfern “nicht in die Quere kommen”. 

Statt dessen sind nun in Bran­den­burg Wahlkamp­fauftritte des baden-würt­tem­ber­gis­chen Min­is­ter­präsi­den­ten Gün­ter Oet­tinger (CDU) geplant, der sich ähn­lich wie Stoiber geäußert hat­te, sowie der bay­erischen Min­is­ter Gün­ther Beck­stein und Thomas Gop­pel (bei­de CSU).

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Ehemaliger DVU-Mann soll WASG verlassen

(Berlin­er Mor­gen­post) Pots­dam — Der Kan­di­dat der Wahlal­ter­na­tive Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) auf der Lan­desliste der Linkspartei, Stef­fen Hultsch, fordert den Parteiauss­chluß des ehe­ma­li­gen DVU-Funk­tionärs Man­fred Friedrich aus Bran­den­burg (Hav­el). Nach­dem bekan­nt gewor­den war, daß der 58jährige mehrere Jahre lang Mit­glied und Kreisvor­sitzen­der der recht­sex­tremen Deutschen Volk­sunion war, hat Friedrich sich mit­tler­weile zwar aus dem Bun­destagswahlkampf zurück­ge­zo­gen. Er blieb aber Mit­glied der linken Wahlal­ter­na­tive. Am Don­ner­stag will der erweit­erte WASG-Vor­stand über die poli­tis­che Zukun­ft des Ex-DVU-Funk­tionärs entschei­den. Dieser war im Juli 2005 in die WASG eingetreten.

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Eklat um Gedenkfeier in Sachsenhausen

(mak., Berlin­er Zeitung) ORANIENBURG. Eine Gedenkver­anstal­tung für die Opfer des sow­jetis­chen Spezial­lagers Sach­sen­hausen sorgt für Stre­it inner­halb der Opfer­ver­bände. Denn der kon­ser­v­a­tive Pub­lizist Ulrich Schacht hat­te während sein­er fast ein­stündi­gen Gedenkrede am Woch­enende das linkslib­erale Estab­lish­ment der Bun­desre­pub­lik scharf ange­grif­f­en. Er kri­tisierte ins­beson­dere die so genan­nten Alt-68er, die das Gedenken an die NS-Opfer hoch hiel­ten, aber das Gedenken an die Opfer kom­mu­nis­tis­ch­er Herrschaft zu kurz kom­men ließen. Der Pub­lizist griff auch Bun­de­saußen­min­is­ter Josch­ka Fis­ch­er an, der das NS-Ver­nich­tungslager Auschwitz als “Grün­dungsmythos der Bun­desre­pub­lik” beze­ich­net habe. Schacht, einst in der DDR inhaftiert, sagte: “Im Kern ist das der Aus­fluss eines sadis­tis­chen Charak­ters.” Viele Altlinke hät­ten etwa den Umerziehung­ster­ror des Kom­mu­nis­ten­herrsch­ers Mao in Chi­na sein­erzeit als “guten Ter­ror” verklärt. 

Gün­ter Morsch, Direk­tor der Gedenkstät­ten­s­tiftung, kri­tisierte Schachts Rede: “Es ist unmöglich, poli­tis­che Kampfre­den auf Gräbern zu hal­ten.” Schacht habe zudem “eine ganze Gen­er­a­tion” ange­grif­f­en und auf höchst frag­würdi­ge Art diskred­i­tiert. Auch Horst Jänichen, einst selb­st im sow­jetis­chen Spezial­lager Sach­sen­hausen inhaftiert, übte Kri­tik an Schacht: “Das war die falsche Rede am falschen Ort”, sagte er. Hin­ter­grund des Kon­flik­ts ist ein Stre­it zwis­chen der Gedenkstät­ten­leitung und der Arbeits­ge­mein­schaft Lager Sach­sen­hausen (ALS). “Wir fühlen uns als Opfer zweit­er Klasse”, sagt etwa die Spezial­lager-Über­lebende Gisela Gneist von der ALS. Deshalb hat sich die Organ­i­sa­tion auch nicht an der zen­tralen Gedenk­feier für die Opfer des Stal­in­is­mus beteiligt. 

Die Nation­al­sozial­is­ten hat­ten ab 1936 in Sach­sen­hausen ein Konzen­tra­tionslager errichtet. Dort kamen Zehn­tausende Häftlinge um, während des Krieges unter­nah­men Medi­zin­er grausame Exper­i­mente an Gefan­genen. Nach Kriegsende nutzten die Sow­jets das Are­al dann als Spezial­lager. 60 000 wur­den hier inhaftiert, rund 12 000 davon kamen um.

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Fünf Cent je Bürger sichern das Asyl

Straus­berg (MOZ) Der Fortbe­stand des einzi­gen Frauen­haus­es in Märkisch-Oder­land gle­icht jedes Jahr ein­er Zit­ter­par­tie. Auch in diesem Jahr fürchtet der DRK-Kreisver­band Straus­berg, auf den Sach- und Betrieb­skosten nahezu allein sitzen zu bleiben. Angesichts knap­per Gemein­dekassen bleiben solche frei­willi­gen Auf­gaben zunehmend auf der Strecke. 

Fünf Cent sind nicht viel. Fünf Cent pro Ein­wohn­er — ist beim DRK ein­mal aus­gerech­net wor­den — müssten aus den Kom­munen von MOL kom­men, um einen Teil der Kosten für den Betrieb eines Frauen­haus­es deck­en zu kön­nen. Dazu die jährlich vom Land gezahlte feste Summe und das Geld vom Landkreis. 

Doch so ein­fach ist das nicht. “Während das Land gemäß der Richtlin­ie zahlt und sich auch der Land­kreis beteiligt, müssen wir als DRK-Kreisver­band inzwis­chen jährlich 13 000 Euro selb­st zuschießen”, rech­net der Straus­berg­er DRK-Geschäfts­führer Frank Langisch vor. Das sei mehr als der Anteil des Kreis­es. Vor drei Jahren, als das DRK das Haus über­nahm, waren es 3000 bis 4000 Euro. Denn immer mehr Kom­munen messen in Zeit­en anges­pan­nter Kassen­lage ein­er solchen frei­willi­gen Auf­gabe nur eine unter­ge­ord­nete Bedeu­tung bei. Zahlun­gen bleiben zunehmend aus. 

Dabei sind es keineswegs Unsum­men, auf die beim DRK Straus­berg jedes Jahr aufs Neue gehofft wer­den. “Die fünf Cent pro Ein­wohn­er wür­den für Straus­berg beispiel­sweise 1318,50 Euro bedeuten”, sagt Ravin­dra Gujju­la, der DRK-Kreisvor­sitzende. Wenn er lese, was ger­ade durch Spon­sor­ing alles abgesichert werde, dann seien doch auch hier­für Zuwen­dun­gen vorstell­bar. “Oder sind es diese Frauen nicht wert, dass ihnen Hil­fe zuteil wird?” 

Hinge­gen ist es für einige Kom­munen trotz anhal­tender Geld­sor­gen zu höchst anerken­nenswert­er Nor­mal­ität gewor­den, kon­se­quent für die Zuflucht Suchen­den jährlich zwis­chen 250 und 500 Euro bei­seite zu leg­en. Fred­er­s­dorf-Vogels­dorf, Hoppe­garten, Alt­lands­berg, Neuen­hagen, Seelow und Letschin betra­cht­en es als notwendi­ge Kür, eine solche Ein­rich­tung vorzuhal­ten. Selb­st wenn es Frauen aus ihren Orten möglicher­weise gar nicht betrifft. 

Genau das hat schon vor Jahren im Denken der poli­tis­chen Entschei­dungsträger oft eine vorder­gründi­ge Rolle gespielt: Der Nach­weis über die Auf­nahme von Frauen aus der eige­nen Kom­mune. “Ein falsches Denken”, appel­liert das DRK. Wer ver­mag schon zu sagen, aus welchem Ort von MOL Hil­febedürftige kom­men wer­den? “Wir sind jeden­falls das ganze Jahr über durchgängig belegt”, ver­weist Langisch auf die Sta­tis­tik der Ein­rich­tung mit vier Zim­mern für bis zu sieben Per­so­n­en — 2004 waren es 35 Frauen mit 21 Kindern. 

Ein­deutig kon­träre Auf­fas­sun­gen in den Orten zur Zahlung sind dabei eher sel­ten. In Peter­sha­gen-Eggers­dorf beispiel­sweise sind im Haushalt 2004 wie auch 2005 ins­ge­samt 1000 Euro für die Betriebskosten/Unterbringung von REKIS, für Sucht­be­treu­ung und Ähn­lich­es eingestellt. “Auf den entsprechen­den Antrag hin wür­den wir das natür­lich prüfen”, sagt Käm­merin Hiltrud Ryborz. Der jährliche Bit­tbrief des DRK-Kreisver­ban­des, der im Vor­feld der Haushalt­s­pla­nung an die Kom­munen geht, reicht hier wie ander­swo offen­bar nicht. “Für die Rech­nung­sprü­fung brauchen wir im laufend­en Jahr nochmals die konkrete Anforderung”, so die Doppeldorf-Kämmerin. 

Ob es jedoch genügt, das Gelde­in­forderungs-Rit­u­al seit­ens des DRK zu verän­dern, ist angesichts der Geld­not in Gemein­dekassen anzuzweifeln. Wenn Sozialmin­is­terin Dag­mar Ziegler Ende August dem Haus einen Besuch abstat­tet, wird es daher auch um die Frage Pflich­tauf­gabe gehen. Oder eine noch weit­er abge­speck­te Vari­ante: eine Miet­woh­nung. Anonymität und Sicher­heit zu gewährleis­ten, wird damit aber noch schwieriger.

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Hakenkreuze auf Spielplatz

In Neu­rup­pin wur­den auf dem Spielplatzgelände zwis­chen der Erich-Schulz-Straße und der Her­mann-Matern-Straße auf Spiel­geräte und Holzhäuser ver­botene Schriftzüge sowie Hak­enkreuze in sil­bern­er Farbe aufge­tra­gen. Die Krim­i­nalpolizei ermittelt.

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SommerAktionsTage 2005 für eine FREIeHEIDe

Vom 3. bis 8. August 2005, fan­den in Schwein­rich (Bran­den­burg), bei Witt­stock, wieder die Som­mer­ak­tion­stage gegen den geplanten Bomben­ab­wurf­platz der Bundeswehr/NATO statt.

Zwis­chen 30 und 50 Men­schen ver­sam­melten sich und unter­stützten mit kreativ­en Aktio­nen den seit 13 Jahren anhal­tenden Wider­stand gegen das geplante Bom­bo­drom in der Kyritz-Witt­stock-Rup­pin­er Heide.
Die Kyritz-Rup­pin­er Hei­de ist ein­fach eine schöne Gegend zum Wan­dern. Nun will die Bun­deswehr dort Europas größten „Luft-Boden-Schieß­platz“ einrichten.

Dage­gen wehren sich seit 13 Jahren die Men­schen aus der näheren und ferneren Umge­bung mit Gericht­sprozessen, Protesten und auch vie­len kreativ­en Aktio­nen. Unser Ziel ist eine FREIe HEI­De! Die FREIe HEI­De ist ein pri­ma Ort, um poli­tis­che Aktio­nen auszupro­bieren und diese weit­er­en­twick­eln zu können.

Gute Aktio­nen geben unseren Argu­menten öffentliche Wahrnehmung und brin­gen unser Anliegen in die Medi­en. Bei länger andauern­den Kam­pag­nen brin­gen Wider­stand­sak­tio­nen die Leute immer wieder auf eine Weise zusam­men, die Spaß macht.

Dieses Jahr waren das vor allem mehere ver­let­zun­gen der Platz­gren­ze, eine Über­nach­tung auf dem Gelände des geplanten Bom­bo­drom, eine kurzzeit­ige Sym­bol­is­che Blokade der Bom­bo­dromkom­man­dan­tur und eine Abschlußde­mo mit anschließen­dem Fest am so genan­nten Pink Point, einem ehe­ma­li­gen sow­jetis­chen Kom­man­do­turm auf dem Bombodromgelände.

Das alle wurde umramt mit Work­shops, Ver­anstal­tun­gen, vie­len Diskus­sio­nen und einem Baumklettertraining.

Der Wider­stand geht weit­er und alle Men­schen sind aufge­fordert, sich diesem Wider­stand anzuschließen.

Bilder gibt es unter: Indy­media

Viele Info´s zur FREIen HEI­De gibt es hier:
www.freidheide-nb.de

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Gentechnik-Gegner zerstören weitere Maisfelder

(epd, Tagesspiegel) Seelow — In Bran­den­burg ist erneut gen­ma­nip­uliert­er Mais durch Gen­tech­nik-Geg­n­er zer­stört wor­den. Auf zwei Feldern in Gusow und Neureetz im Land­kreis Märkisch-Oder­land seien in den ver­gan­genen Tagen mehr als sieben Hek­tar Mon­san­to-Maispflanzen ver­nichtet wor­den, teilte die Ini­tia­tive „nix Gen­mais“ mit und kündigte weit­ere Aktio­nen an. Damit seien zusam­men mit der „Gendreck-weg“-Aktion Ende Juli bere­its drei von neun Gen­mais-Feldern in Bran­den­burg „teil­weise unbrauch­bar“ gemacht wor­den. Die Polizei bestätigte die Zer­störung von rund 600 Quadrat­metern Gen­mais auf einem Feld in Hohen­stein bei Strausberg.

Inforiot