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Antifaschismus

13.09. Demo in Fürstenwalde: Ein Ruhiges Hinterland (darf es nicht geben)

Fürstenwalde/Spree, Kle­in­stadt, 31.000 Ein­wohn­er, Berlin­er Vorort, Ostbrandenburg.
AAFueWa_header
In Bahn­hof­s­nähe in der Eisen­bahn­straße lädt der Thor-Steinar-Laden „British Cor­ner“ zum Bum­mel ein, in den Straßen tauchen immer wieder Neon­azi­aufk­le­ber auf, Recht­sex­treme gehören zum Stadt­bild. Die NPD het­zt immer wieder gegen die zwei hiesi­gen Flüchtling­sheime. Für örtliche Antifaschist*innen gehören Anfein­dun­gen, Pöbeleien und per­sön­liche Bedro­hun­gen zum Alltag.
Organ­isierte fürsten­walder Recht­sex­treme gehören über­re­gion­al zum harten Kern auf Demonstrationen.
Die Antwort auf diese Zustände kann und muss die Organ­i­sa­tion des Wider­stands und der kraftvolle Schritt auf die Straße sein. Im Kampf um eine befre­ite Welt darf es kein ruhiges Hin­ter­land geben, wir laden daher jeden sich als antifaschis­tisch ver­ste­hen­den Men­schen ein, zusam­men mit uns am 13. Sep­tem­ber hier auf die Straße zu gehen.
Bringt mit was ihr kön­nt, lasst euch nicht ein­schüchtern, reist zusammen.
13.09.15:00 Gras­nick­brun­nen, Sammelpunkt

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Antifaschismus Law & Order

Bußgeldprozess in Potsdam verschoben

Achtung, der für Mi 20.8 in Pots­dam angekündigte erste Bußgeld­prozess wurde kurzfristig abge­sagt. Hier­mit ent­fällt auch die angekündigte Kundge­bung vor dem Amts­gericht in Pots­dam. Die näch­sten Prozesster­mine sind für den 8.9 um 15.15 Uhr und den 11.9 angekündigt. Wir wer­den selb­stver­ständlich dann zum näch­sten Porzesster­min wieder da sein. Und wir wer­den uns selb­stver­ständlich immer und über­all den Nazis ent­ge­gen stellen, eure Gerichte kön­nen uns davon nicht abhalten.
Zu den Hintergründen
Der Ind­yartikel zu den Bußgeldern:
Am 20. August 2014 begin­nen in Pots­dam die Ver­hand­lun­gen gegen über hun­dert frank­furter Antifaschist*innen. Zusam­men mit tausenden Anderen block­ierten wir die Anreise der Nazis am ersten Mai 2013, so dass diese ihre Demon­stra­tion in Frank­furt absagen mussten. Dabei haben wir neben anderen Zufahrtswe­gen, auch ganz bewusst und über Stun­den den Bah­nan­reiseweg der Nazis block­iert. Die anschließende Räu­mung der Gleise durch die Bullen sorgte für einige Ver­let­zte und Strafanzeigen, außer­dem wur­den von allen einzeln die Per­son­alien fest­gestellt. Gegen alle 1000 Blockierer*innen auf den Gleißen ver­hängte die Bun­de­spolizei Ver­warn und Bußgelder Am. Doch über hun­dert ver­weigern sich dem!
Wir sind nicht bere­it Nazis und ihrer men­schen­ver­ach­t­ende Ide­olo­gie zu akzep­tieren und wer­den uns ihnen immer ent­ge­gen­stellen. Genau­sowenig sind wir bere­it dem Staat der die Nazis beschützt und ihnen den Weg ebnet noch Geld für unsere Block­aden zu zahlen. Deshalb begin­nen am 20. August die Prozesse gegen uns am Sitz der Bun­de­spolizei in Pots­dam. Des weit­eren begin­nen am 13. August Ver­hand­lun­gen gegen Jugendliche Gleisblockierer*innen auf­grund des Wohnort­prinzips in Frankfurt/M und Mainz. Wir sind mit den gelade­nen Leuten sol­i­darisch und rufen dazu auf, die Ver­hand­lun­gen gemein­sam zu besuchen. Denn die Betrof­fe­nen ste­hen nicht wegen 35 Euro Ver­war­nungs­geld vor der Bußgeldrich­terIn, son­dern auf­grund ein­er legit­i­men antifaschis­tis­chen Aktion, die eine Nazikundge­bung in Frank­furt ver­hin­dert hat und von vie­len Men­schen und Grup­pen getra­gen, unter­stützt und befür­wortet wurde. Was immer auch am Ende der Ver­hand­lun­gen her­auskommt: Es bleibt richtig, sich den Nazis, wo immer sie auch auf­tauchen, offen­siv in den Weg zu stellen. Und es ist kon­se­quent, die dafür ver­hängten staatlichen Sank­tio­nen nicht ein­fach zu akzep­tieren. Wir freuen uns über eure Sol­i­dar­ität, kommt vor­bei! Anti­naz­i­block­aden bleiben legitim!
Genauere Infos zu den Ver­fahren gibt es bei der Roten Hil­fe Frank­furt (Main).
http://plenum1mai.blogsport.de/

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Sonstiges

Mittwoch: NPD Kundgebung in Wandlitz

Am kom­menden Mittwoch, den 20. August, plant die Bran­den­burg­er NPD eine Kundge­bung in der Stadt Wan­dlitz (Land­kreis Barn­im). Angemeldet ist die Ver­anstal­tung ab 11.45 Uhr vor dem Bahn­hofsvor­platz Wan­dl­itzsee. Die Wahlkampfkundge­bung ste­ht unter dem Mot­to: „Land­tagswahl 2014: Wir erhöhen die Sicher­heit — Rot-Rot nur die Steuern!“. Anwohner_innen und der Runde Tisch Wan­dlitz rufen zu bun­tem Gegen­protest auf.
Bernau_Toleranz
Im Mai let­zten Jahres hat­te die NPD eine Kundge­bungs­tour an drei Orten bin­nen weniger Stun­den absolviert: In Bernau, Am Bahn­hof Wan­dl­itzsee und vor dem Über­gangswohn­heim in Wan­dlitz. Die Kundge­bun­gen wur­den laut­stark durch Anwohner_innen gestört.
Neon­azis in der Parlamenten
Seit Mai diesen Jahres sitzen mehrere NPD-Vertreter_in­nen in Barn­imer Kom­mu­nal­par­la­menten: Im Land­kreis trat die NPD, auf gemein­samer Liste mit der Partei “Die Rechte”, an. Drei Nazis sind in vier Par­la­menten gewählt wor­den: Mar­cel Zech in die Gemein­de­v­ertre­tung Pan­ke­tal und in den Kreistag Barn­im, Aileen Rokohl in die Stadtverord­neten­ver­samm­lung Bernau) und Thomas Haber­land in die Stadtverord­neten­ver­samm­lung Joachimsthal.

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Flucht & Migration

Flüchtlingsfloß-Tour” rockt das JFZ

Neu­rup­pin — Konz­ert von “Strom & Wass­er” zum Auf­takt der Interkul­turellen Wochen im Land­kreis OPR
Mit einem Pauken­schlag begin­nen in diesem Jahr die Interkul­turellen Wochen im Land­kreis Ost­prig­nitz-Rup­pin. Heinz Ratz, zulet­zt 2012 auf sein­er “1000-Brück­en-Tour” im Korn­spe­ich­er Neumüh­le zu Gast, kommt erneut nach Neuruppin.
Nach­dem Heinz Ratz und seine Band Strom & Wass­er in den bei­den ver­gan­genen Jahren spek­takuläre Erfolge durch viele Konz­erte mit Musik­ern aus Flüchtlingslagern feierten, https://www.youtube.com/watch?v=UzIKWZA6T_4 wid­met sich Ratz nun noch ein­mal dem Flüchtlings­the­ma. Mitte Juli ist er mit mehreren großen, zu Flüchtlings­booten umge­baut­en Flößen aufge­brochen, um mit ein­er Begleit­crew aus Flüchtlin­gen und deutschen Unter­stützerIn­nen main‑, neckar- und rhein­ab­wärts und dann ent­lang des Mit­tel­land­kanals bis nach Berlin zu schip­pern. Die Ver­let­zlichkeit dieser Trans­port­mit­tel soll in direk­tem Kon­trast zu den Luxu­s­jacht­en und Aus­flugs­dampfern der touris­tisch genutzten Bin­nengewäss­er auf die drama­tis­che Sit­u­a­tion von Flüchtlin­gen im All­ge­meinen aufmerk­sam machen. Die abendlich stat­tfind­en­den Konz­erte weisen auf die tragis­che und
bedrohliche Sit­u­a­tion von fliehen­den Frauen und Kindern im Beson­deren hin.
Am Mon­tag, 25.08.2014 geht das “Flüchtlings­floß” in Neu­rup­pin vor Anker.
Ab 15:30 Uhr gibt es im Über­gangswohn­heim für Asyl­be­wer­ber in Treskow ein Kinder­fest, bei dem die reisenden Kün­stler mit Pup­pen­spiel und Clowner­ie auftreten. Hier wird Lan­drat Ralf Rein­hardt um 16:30 Uhr offiziell die Interkul­turellen Wochen eröffnen.
Ab 20 Uhr spie­len dann Heinz Ratz, Strom & Wass­er und die Flüchtlings­frauen im JFZ an der Fehrbelliner Straße. Musikalisch ver­spricht das eine Mis­chung, die bunter kaum sein kön­nte: poli­tisch-kabaret­tis­tis­che Lie­der­ma­cherei, tanzbare Welt­musik­grooves, Ska, Reg­gae, Walz­er, Tan­go, Rock, alles ist erlaubt und ver­mis­cht sich — trotz des drama­tis­chen Hin­ter­grunds — zu einem lebens­fro­hen Abend. In jed­er Stadt, so auch in Neu­rup­pin, sind Flüchtlinge und vor allem Flüchtlings­frauen ein­ge­laden mitzuspielen.
Der Jugend­mi­gra­tions­di­enst von Evami­gra e.V. und das Team vom Über­gangswohn­heim der Rup­pin­er Kliniken organ­isieren die Ver­anstal­tun­gen. Gefördert wird das Pro­jekt über den Lokalen Aktion­s­plan (LAP) im Land­kreis Ost­prig­nitz-Rup­pin im Rah­men des Bun­de­spro­gramms “TOLERANZ FÖRDERNKOMPETENZ STÄRKEN”.
Ansprechpartner:
Jugend­mi­gra­tions­di­enst PR / OPR, Evami­gra e.V., Alexan­der Blocks, (0172) 3248391, jmd.perleberg@evamigra.de
Über­gangswohn­heim, Ste­fanie Kühl, (03391) 5100380,
s.kuehl@ruppiner-kliniken.de
Ablauf:
15:30 Uhr Beginn des Kinder­festes im Über­gangswohn­heim, Erich-Dieck­hoff-Straße 51
16:30 Uhr Eröff­nung Interkul­turelle Wochen durch Her­rn Lan­drat Ralf Reinhardt
20:00 Uhr Konz­ert im JFZ, Fehrbelliner Str. 135, Neuruppin

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Flucht & Migration

Morgen zwei NPD Kundgebungen in Eisenhüttenstadt

Die NPD hat für Sam­stag den 16.08.14 zwei Kundge­bun­gen in Eisen­hüt­ten­stadt angemeldet. Die erste ver­mut­lich ab 11 Uhr Ecke Rathaus / Lin­de­nallee, die zweite City Cen­ter / Lin­de­nallee bis 16 Uhr. Der Weg von der ersten Kundge­bung zur zweit­en führt ver­mut­lich über die Lindenallee.
Par­al­lel find­et vor dem Friedrich – Wolf – The­ater, eben­falls Lin­de­nallee, ein Konz­ert von den Lebenslaut­en statt. Dies ist eine Mobil­isierungsver­anstal­tung für das Stop Depor­ta­tion Camp.
Der Weg von der ersten Kundge­bung zur zweit­en führt also ver­mut­lich am Ver­anstal­tung­sort der Lebenslaute vorbei!
Also kommt zum Konz­ert der Lebenslaute von 11.00 – 15.30 und unter­stützt diese gegen die NPD Kundgebungen.
Ort: Friedrich – Wolf – Theater
Lin­de­nallee 23
Eisenhüttenstadt
Wann: 11.00 – 15.30
Nach unserem Infor­ma­tion­s­stand find­et keine Kundge­bung in Frank­furt (Oder) statt.

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Antifaschismus Law & Order

Bußgeldprozesse in Potsdam und Frankfurt am Main wegen Antinaziblockade in Frankfurt am Main.

Zusam­men mit tausenden Anderen block­ierten wir die Anreise der Nazis am ersten Mai 2013 so dass diese ihre Demon­stra­tion in Frank­furt absagen mussten. Dabei haben wir neben anderen Zufahrtswe­gen, auch ganz bewusst und über Stun­den den Bah­nan­reiseweg der Nazis blockiert.
Die anschließende Räu­mung der Gleise durch die Bullen sorgte für einige Ver­let­zte und Strafanzeigen, außer­dem wur­den von allen einzeln die Per­son­alien fest­gestellt. Gegen alle 1000 Blockierer*innen auf den Gleißen ver­hängte die Bun­de­spolizei Ver­warn und Bußgelder. Doch über hun­dert ver­weigern sich dem!
Wir sind nicht bere­it Nazis und ihrer men­schen­ver­ach­t­en­den Ide­olo­gie zu akzep­tieren und wer­den uns ihnen immer ent­ge­gen­stellen. Genau­sowenig sind wir bere­it dem Staat der die Nazis beschützt und ihnen den Weg ebnet noch Geld für unsere Block­aden zu zahlen. Deshalb begin­nen am 20.8 die Prozesse gegen uns am Sitz der Bun­de­spolizei in Potsdam.
Des weit­eren begin­nen am 13.8 Ver­hand­lun­gen gegen Jugendliche Gleisblockierer*innen auf­grund des Wohnort­prinzips in Frankfurt/M und Mainz. Wir sind mit den gelade­nen Leuten sol­i­darisch und rufen dazu auf, die Ver­hand­lun­gen gemein­sam zu besuchen.
Denn die Betrof­fe­nen ste­hen nicht wegen 35 Euro Ver­war­nungs­geld vor der Bußgeldrich­terIn, son­dern auf­grund ein­er legit­i­men antifaschis­tis­chen Aktion, die eine Nazikundge­bung in Frank­furt ver­hin­dert hat und von vie­len Men­schen und Grup­pen getra­gen, unter­stützt und befür­wortet wurde. Was immer auch am Ende der Ver­hand­lun­gen her­auskommt: Es bleibt richtig, sich den Nazis, wo immer sie auch auf­tauchen, offen­siv in den Weg zu stellen. Und es ist kon­se­quent, die dafür ver­hängten staatlichen Sank­tio­nen nicht ein­fach zu akzeptieren.
Wir freuen uns über eure Sol­i­dar­ität, kommt vor­bei! Anti­naz­i­block­aden bleiben legit­im! Kommt zu den Ver­hand­lun­gen am 13. August 2014 in Frank­furt am Main und am 20. August 2014 in Potsdam!
Der erste uns bekan­nte Prozess begin­nt um 10 Uhr vor dem Amts­gericht Frank­furt, Gerichts­ge­bäude E, Ham­mels­gasse 1, Raum 3 E, 1. OG. — Alle Ver­hand­lun­gen gegen Per­so­n­en zwis­chen 18 und 21 Jahren sind öffentlich —  Tre­f­fen zur *Prozess­be­gleitung um****9.30 Uhr***am Gerichts­ge­bäude E, Kon­rad-Ade­nauer-Straße, Ecke Seil­er­straße (Nähe Konstablerwache)
Der Prozess im Pots­damer Amts­gericht begin­nt um 13.15 Uhr und ist eben­falls für die Öffentlichkeit zugänglich!
Genauere Infos find­et ihr wie immer unter www.frankfurt.rote-hilfe.de

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Sonstiges

Forst: Solidarität und Freiheit für Menschen auf der Flucht

22.8., ab 14 Uhr
Max-?Sey­de­witz-?Platz, Forst
Kund­ge­bung mit Li­vemu­sik: Reg­gae, Folk, Liedermacher

Täg­lich wer­den Men­schen zur Flucht aus ihren Hei­mat­län­dern ge­zwun­gen. Krie­ge, Hun­ger, Ver­fol­gung und an­de­re exis­ten­zi­el­le Nöte ver­an­las­sen sie, Schutz in ver­meint­lich si­che­ren Staa­ten der Erde zu su­chen. Die Über­win­dung der eu­ro­päi­schen Au­ßen­gren­zen wird je­doch immer schwie­ri­ger. Haben sie die oft­mals le­bens­ge­fähr­li­che Flucht über­stan­den und sind in einem eu­ro­päi­schen Land wie der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land an­ge­kom­men, er­war­tet sie keine At­mo­sphä­re des Willkommenseins.
Ar­beits­ver­bo­te, Heim­un­ter­brin­gung und Re­si­denz­pflicht neh­men ihnen die Mög­lich­keit sich voll­wer­tig in die Ge­sell­schaft ein­zu­brin­gen. Die per­ma­nen­te Angst ab­ge­scho­ben zu wer­den und ihre sys­te­ma­ti­sche Ent­rech­tung auf Äm­tern und im All­tag zer­stört Schritt für Schritt die Würde die­ser Menschen.
Von oben nach unten treten
„Ver­pisst euch!“, „Geht dahin wo ihr her ge­kom­men seid!“ und „Euch will hier kei­ner haben“ – all das sind Pa­ro­len die an der Ta­ges­ord­nung sind. Täter? Dafür braucht es keine Neo­na­zis. Es sind Men­schen, die oft selb­st von der Angst vor dem ei­ge­nen so­zia­len Ab­stieg be­trof­fen sind und sich stark füh­len, wenn sie sich über so­zi­al noch Schwä­che­re stel­len kön­nen. Be­flü­gelt durch die Wahl­er­fol­ge rech­ter Par­tei­en kom­men An­fein­dun­gen und Ge­walt aus der „Mitte der Gesellschaft“.
Stop­pen wir die Ge­walt gegen Flücht­lin­ge in Forst!
In Forst leben Flücht­lin­ge aus den un­ter­schied­lichs­ten Län­dern. In den letz­ten Jahr­zehn­ten haben sich viele Freund­schaf­ten ge­bil­det, Netz­wer­ke der ge­gen­sei­ti­gen Un­ter­stüt­zung wur­den ge­knüpft. Trotz­dem kommt es in den ver­gan­ge­nen Wo­chen wie­der ver­stärkt zu Ge­walt gegen Flücht­lin­ge. Sie wer­den auf der Stra­ße an­ge­pö­belt und zum Teil sog­ar aus fah­ren­den Autos mit Fla­schen be­wor­fen. Die ge­nau­en Täter wur­den bis­her nicht ermittelt.
Zeigt mit uns eure So­li­da­ri­tät gegen die frem­den­feind­li­che Gewalt!
Zeigt Zi­vil­cou­ra­ge, wenn Men­schen an­ge­grif­fen werden!

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Pu­blic Ral­ly: So­li­da­ri­ty and free­dom for peop­le on the run
Forst: 22.?08.?14, 2 pm, Max-?Sey­de­witz-?Platz

Fort­ress Europe
Ever­y­day, peop­le are forced to leave their home coun­tri­es. War, hun­ger, per­se­cu­ti­on and oth­er exis­ten­ti­al mi­se­ries cause them to seek re­fu­ge in al­le­gedly safe sta­tes. Howe­ver, cros­sing the Eu­ropean ex­ter­nal bor­ders is get­ting more and more dif­fi­cult. If they sur­vi­ve this often life threa­te­ning jour­ney and reach a Eu­ropean coun­try like the Fe­deral Re­pu­blic of Ger­ma­ny, there is no wel­co­ming at­mo­s­phe­re wait­ing for them.
Work ban, collec­tive ac­com­mo­da­ti­on and Re­si­denz­pflicht take away the pos­si­bi­li­ty to ful­ly take part in the so­cie­ty. The con­stant fear of de­por­ta­ti­on and the sys­te­ma­tic de­pri­va­ti­on of rights in ad­mi­nis­tra­ti­ve bo­dies and their ever­y­day life de­s­troys the di­gni­ty of these people.
Ki­cking down
“Piss off!”, “Go back to where you came from!” and “No­bo­dy wants you here!” – slo­gans like that are on the ever­y­day agen­da. Of­fen­ders? Not ne­ces­sa­ri­ly neo-?Na­zis. They are peop­le, that are very often af­raid of their own so­ci­al de­cli­ne. They feel strong if they are su­pe­ri­or to so­ci­al­ly even wea­ker peop­le. Spur­red by the elec­to­ral suc­ces­ses of right-?wing par­ties, of­fen­ses and vio­lence ori­gi­na­te from the “midd­le of society”.
Let‘s stop the vio­lence against re­fu­gees in Forst!
Re­fu­gees from va­rious coun­tri­es live in Forst. In the last deca­des, many fri­endships have been built. Net­works of mu­tu­al sup­port have been es­ta­blis­hed. Ne­ver­the­l­ess, vio­lence against re­fu­gees has in­crea­sed in the past few weeks. They are mo­lested on the streets and so­me­ti­mes even bott­les are thrown at them out of mo­ving ve­hi­cles. The per­pe­tra­tors have not been iden­ti­fied until now.
We will not let the re­fu­gees down!
Let‘s show our so­li­da­ri­ty against xen­o­pho­bic violence! 

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Sonstiges

Steinwürfe auf linkes Hausprojekt in Potsdam

In der Nacht vom 1. zum 2. August 2014 gab es zwis­chen 1 und 2 Uhr mehrere Stein­würfe auf die linken Haus­pro­jek­te in der Zep­pelin­straße 25 und 26 in Pots­dam. Beschädigt wur­den dabei zwei Dop­pelfen­ster. Ver­let­zt wurde glück­er­licher­weise jedoch nie­mand. Außer­dem wur­den „White Power“-Rufe ver­nom­men und eine hand­voll sportlich­er Leute gese­hen, die nach dem Angriff in eine Seit­en­straße flüchteten.
Ob es ein geplanter oder spon­tan­er Angriff war sowie wer die Täter_innen waren, ist bis zum jet­zi­gen Zeit­punkt unklar. Die poli­tis­che Moti­va­tion dahin­ter liegt jedoch auf der Hand.
Bere­its Feb­ru­ar let­zten Jahres kam es zu ver­sucht­en Bran­dan­schlä­gen auf zwei linke Pro­jek­te. Bei­de Male wurde ein recht­spoli­tis­ches Motiv seit­ens der Polizei trotz neon­azis­tis­ch­er Stick­er, die im Umkreis verklebt wur­den, herun­terge­spielt. Im April kam es erneut zu einem Anschlag, bei dem die Schaufen­ster ein­er alter­na­tiv­en Kneipe zer­stört und zwei Dieselka­nis­ter in deren Innen­raum zurück­ge­lassen wur­den. Im gle­ichen Monat wur­den vor dem jet­zt betrof­fe­nen Haus Men­schen mit Paint­ballpis­tolen beschossen. Ein paar Monate später wur­den eben­dort Besucher_innen der Kneipe aus einem vor­beifahren­den Auto mit „Ver­pisst euch, scheiß Zeck­en!“ beschimpft. Immer wieder kam es zu ver­balen, teils auch kör­per­lichen Angrif­f­en durch Neon­azis sowie ver­schiede­nen Propagandaaktionen.

  • Wir lassen uns nicht einschüchtern!
  • Stay rude and rebel! Stay antifascist!
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Sonstiges

Gaby braucht dich! Crowdfounding für Punkrocktheater in Eberswalde

In 1 Woche ist Pre­miere +++ jet­zt Karten sich­ern +++ beim Crowd­fund­ing unter­stützen! +++ Die heilige Gaby des SVKE +++ Punkrock­the­ater — open air
Um das Spek­takel angemessen beleucht­en zu kön­nen, brauchen wir noch Unter­stützer unser­er Crowd­fund­ing-Kam­pagne: http://www.startnext.de/gaby Dort find­et sich auch wieder ein Film-Trail­er und Proben­fo­tos. Die Spender erwarten coole Dankeschöns!
Pre­miere: Fre­itag 15. August 2014, 20 Uhr
weit­ere Vorstel­lun­gen: Sa. 16.08., Fr. 22.08., Sa. 23.08., Do. 04.09., Fr. 05.09.2014, jew­eils 20 Uhr
Exil, Am Bahn­hof Eisenspal­terei, Eber­swalde (ca. 45 Minuten von Berlin Hbf)
Karten­re­servierung E‑mail: tolerantes_eberswalde@web.de
Karten­vorverkauf: Touris­ten­in­for­ma­tion im Muse­um Eber­swalde, Ste­in­str. 3
Gespräch­srun­den für ehe­ma­lige Mitarbeiter/innen des SVKE/ KFM und SZME und Inter­essierte: Mi. 06.08. und Mi. 20.08.2014 jew­eils 18.30 Uhr, mod­eriert von Sabine Schulz
Worum geht es in diesem Projekt?
Die in den 70er Jahren mit mod­ern­ster Tech­nik aufge­baute fleis­chver­ar­bei­t­ende Indus­trie in Eber­swalde zog tausende von Arbeit­skräften in die Stadt. Neubau­vier­tel, Kindergärten, Schulen, Kul­turhäuser wur­den errichtet, Schweine wur­den einge­flo­gen. Mit dem Schweine­mast- und ver­ar­beitungskom­plex (KFM, SZME, SVKE) brach ein neues Zeital­ter der indus­triellen Land­wirtschaft an.
Nach der Wende geri­eten alle drei Betriebe in die Tur­bu­len­zen gesellschaftlich­er Umwälzun­gen. Der größte Teil wurde let­z­tendlich geschlossen, die Mitarbeiter_innen entlassen.
Viele ehe­ma­lige Mitarbeiter_innen blieben in Eber­swalde. Mit ihnen haben wir zahlre­iche Inter­views über ihre Arbeit, die Zeit der Wende und ihr heutiges Leben geführt. Wie sehen sie all diese schwieri­gen Prozesse heute? Was ist ihnen wichtig zu erzählen und zu erinnern?
Der Autor Sascha Hargesheimer ver­legt diese Geschichte in die Welt von Son­nen­bad. Auf dieser idyl­lis­chen Insel mit reichen Fis­chgrün­den, ver­sucht die dor­tige Kurver­wal­tung weit ab von den sie umgeben­den Touris­musver­wal­tun­gen ganz eigene Wege zu gehen. Nach anfänglich­er Zus­tim­mung wehren sich die Insel­be­wohn­er, die obrigkeitliche Abschot­tung von der Außen­welt weit­er zu akzep­tieren. Das Gesellschaft­sex­per­i­ment ist zum Scheit­ern verurteilt, denn die steten Erfol­gsparolen der Kurver­wal­tung, die immer Recht haben will, erzür­nen die Fis­ch­er. Gaby, eine junge Mitar­bei­t­erin der Son­nen­sar­di­nen und Venus­muschel Kon­ser­ven­fab­rika­tions sowie Export-GmbH (kurz SVKE) vere­int die unzufriede­nen Bewohn­er und zieht mit ihnen gemein­sam vor die Kurver­wal­tung. Sie machen ihrem Wun­sch nach freier Selb­st­bes­tim­mung lau­thals Luft und fordern die Öff­nung von Son­nen­bad. Damit begin­nt ein neues Kapi­tel in ihrem Leben.
Warum “heilige Gaby”? Es sei nur soviel ver­rat­en: Es geschehen erstaunliche Dinge, die dem ein oder anderen bekan­nt vorkom­men kön­nten… In Schlagern der 70er blitzen ver­gan­gene Geschicht­en auf und ste­hen neben anar­chisch-lustvollem alle Begren­zun­gen spren­gen­der Punkmusik.
Was sind die Ziele und wer die Zielgruppe?
Ein Pro­jekt für alle Eberswalder_innen, die die DDR miter­lebt haben, um sich in der Geschichte wiederzufind­en. Für alle Eberswalder_innen, die nach der Wende geboren oder aufgewach­sen sind, um ein Stück Geschichte ihrer Eltern­gener­a­tion bess­er nachvol­lziehen zu kön­nen. Alle Zuge­zo­ge­nen und Besucher_innen, um ein Stück Eber­swalde bess­er zu ver­ste­hen. Alle gemein­sam, um einen unter­halt­samen und lustvollen The­at­er­abend zu erleben. Alle, die mehr erfahren wollen, als nur Klis­chees über das Land und seine Geschichte und Geschichten.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Die heilige Gaby des SVKE zeigt, wie wichtig uns als Theatermacher_innen die All­t­ags-Geschicht­en einzel­ner Men­schen sind. All­t­ags­geschicht­en tre­f­fen auf die große Geschichte. All­t­ags­geschicht­en bilden unsere gemein­same Kul­tur. All­t­ags­geschicht­en geben den Stoff für die Bühne.… Die heilige Gaby des SVKE beste­ht aus All­t­ags­geschicht­en und wäre ohne diese nicht entstanden.
Was passiert mit dem Geld bei erfol­gre­ich­er Finanzierung?
Wir spie­len Open Air und benöti­gen drin­gend eure Unter­stützung für die Licht- und Ton­tech­nik. Ohne Licht und Ton geht’s nicht, wenn alle etwas sehen und hören sollen. Die Spiel­er brauchen Mikro­ports, damit alle Texte und Songs gut zu hören sind. Die Schein­wer­fer müssen zu jed­er Auf­führung neu instal­liert wer­den. Sie sollen “Die heilige Gaby des SVKE” aufleucht­en und die Mitspieler_innen im recht­en Licht erstrahlen lassen. Dafür brauchen wir eure Unterstützung!
Wer ste­ht hin­ter dem Projekt?
Punkrocker_innen aus Eber­swalde und ihre Kumpels, die ganze EXIL Crew, die den eige­nen Ver­anstal­tung­sort immer wieder mit neuen Aktio­nen bespielt. Und in diesem Jahr noch mehr Eber­swalderin­nen und Eberswalder.
Es spie­len: Buche, Mar­shall, Sophia Berndt, Franzi Brose, Cathrin Clift, Kai Jahns, Elis­a­beth Adler, Lars Kroll, Alexan­der Leifels, Christoph Lust, Patrick Mein­hardt, Tom­my Bot­tin, Paul Manske, Ron­ny Röck, Ange­li­ka Röder, Hen­drik Schmidt, Susan­na Schmidt, Anas­ta­sia Suvo­roff, Paula Thor­mann, Udo Wes­solek + die Kinder Elisa, Lea und Richard sowie Lara Sophia Mila­gro und Manuel Grosse
Text: Sascha Hargesheimer (aus Inter­views mit ehe­ma­li­gen Mitarbeiter_innen des SVKE + SZME — her­zlichen Dank an alle!)
Regie: Heike Scharpff
Dra­maturgie: Kat­ja Kettner
Ausstat­tung: Lea Wal­loschke + Sebas­t­ian König
Musik: Ans­gar Tap­pert + Anas­ta­sia Suvoroff
Chore­o­gra­phie: Howard Katz
Regieas­sis­tenz: Clau­dia Gerecke, Deb­o­ra Gerber
Pro­duk­tion­sleitung: Lars Kroll
Pro­jek­tleitung: Kai Jahns
Der Autor Sascha Hargesheimer studierte Szenis­ches Schreiben an der UdK Berlin und arbeit­et als freier Regis­seur u.a. auf Kamp­nagel Ham­burg, am Ball­haus Ost sowie mit Chris Kon­dek am mouson­turm Frank­furt und am HAU in Berlin. Sein Stück ALANS KRIEGDIE ERINNERUNGEN DES G ALAN COPE wurde 2011 im Rah­men des Fes­ti­vals „Real­i­ty Kills“ am Max­im Gor­ki The­ater Berlin, sein let­ztes Stück “Polen ist mein Ital­ien wurde im Juni 2014 an den Münch­en­er Kam­mer­spie­len uraufge­führt. Sascha Hargesheimer hat aus den Inter­views mit ehe­ma­li­gen Mitarbeiter/innen des SVKE + SZME das Stück “Die heilige Gaby des SVKE” geschrieben. Nach der Idee von Kai Jahns, Kat­ja Ket­tner und Heike Scharpff.
Heike Scharpff hat als Regis­seurin eine ganze Rei­he sozialer Chore­o­gra­phien entwick­elt: ‘besitznichtbe­sitz’ und ‘patch­work heimat’ in Frankfurt/ Main sowie ‘Attacke Alter!’ und ‘Jack­ie B.- ein Leben in Extremen’ in Ober­hausen. In ihnen beka­men Alt­ag­sex­perten einen Raum sich auf ein­er Bühne zu gesellschaftlichen Zustän­den zu äußern: “Denn jede Stimme zählt gle­ich viel in diesem Konz­ert, das ein genaueres Bild aktueller gesellschaftlich­er Befind­lichkeit­en liefert als jede Klas­sik­erin­sze­nierung, ohne dabei die nötige Dis­tanz, die das The­ater jed­er Art der Darstel­lung abver­langt, zu ver­lieren. (FAZ zu besitznichtbesitz).
Die heilige Gaby des SVKE ist nach „Punk a Gonny!“ (2013) die zweite Insze­nierung, die Heike Scharpff zusam­men mit dem Team des EXIL, dem Pro­jek­tleit­er Kai Jahns, der Dra­matur­gin Kat­ja Ket­tner und den Musiker_innen Ans­gar Tap­pert und Anas­ta­sia Suvo­roff real­isiert. In diesem Jahr neu dabei ist die Büh­nen- und Kostüm­bild­ner­in Lea Walloschke.
Mehr auf www.heikescharpff.de, www.toleranteseberswalde.de und www.facebook.com/exil.eberswalde
Ein Pro­jekt des Eber­swalder Zen­trum für demokratis­che Kul­tur, Jugen­dar­beit und Schule e.V.
Gefördert durch den FONDS SOZIOKULTUR, das Min­is­teri­um für Wis­senschaft, Forschung und Kul­tur des Lan­des Bran­den­burg, den Land­kreis Barn­im und die Stadt Eberswalde.

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Sonstiges

Friesack: Frierock begeistert

INFORIOT — Im Frie­sack­er Sche­unen­vier­tel, fast am Ort­saus­gang, auf grün­er Ebene, umrahmt von bewalde­ten Höhen­zü­gen hat sich seit 16 Jahren ein kleines, alter­na­tives Fes­ti­val bewahrt, zu dem sich an zwei Tagen im Anfang August immer bis zu 500 Men­schen treffen.
Die Atmo­sphäre ist sehr familär, viele sehen sich hier nur ein­mal im Jahr. Entsprechend ist das Ambi­ente der Musikver­anstal­tung aus­gestal­tet. Ins­beson­dere die liebevoll in das tem­poräre Raumde­sign einge­fügten, dezent und warm leuch­t­en­den Lam­p­en­schirme spiegeln das gebor­gene Gefühl eines Wohnz­im­mers wieder.
Hier ist jed­er willkom­men, auch zahlre­ichende Asyl­suchende, die in diesem Jahr erst­mals dem Fes­ti­val bei­wohn­ten und sich bar­ri­ere­frei in die Tanz­com­munty einreiten.
Start­punkt des Frie­rocks war übri­gens gestern um 18 Uhr mit den Lokalmata­doren ?The Mil­wau­kee Mon­sters? aus Rathenow. Anschließend fol­gten Blues Baby Blues, Nape, Tricky Lob­sters und Blue Rockin.
Absolutes High­light war jedoch auch in diesem Jahr wieder die Ska-Band am Schluss. Mit SkaZ­ka Orches­tra war eine sehr kün­st­lerisch, avant­gardis­tis­che For­ma­tion des Gen­res verpflichtet wor­den, die trotz oder ger­ade wegen ihrer mitunter sehr exper­i­men­tal­en Musik­mis­chung, die Tan­zlei­den­schaft des Audi­to­ri­ums bis zum sieden brachte.
Das Pub­likum hat­te Feuer gefan­gen und zeigte dies auch sehr plas­tisch. Ben­gal­fack­eln wur­den gezün­det und so der emo­tionale Höhep­unkt der Tan­zlei­den­schaft symbolisiert.
Heute Abend geht das Frie­rock Fes­ti­val übri­gens mit Liq­uid Silk, The Dark Heinz, Siock Sico, Nar­co­lap­tic, Six Nation, Punch Up Pogos und Ofer­ta Espe­cial weit­er. Dazu gibs Wasser­rutsche, Flunky­ball und aus­re­ichend Stände für das leib­liche Wohl.
Fotos von gestern: https://www.flickr.com/photos/presseservice_rathenow/sets/72157646286155792/
Infos zu Anfahrt: http://www.frierock-festival.de/

Die Konzertbesucher*innen wie auch die Bands waren vom diesjährigen Frierock begeistert.
Die Konzertbesucher*innen wie auch die Bands waren vom diesjähri­gen Frie­rock begeistert.
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