Am Freitagabend fand vor dem Rathaus der Stadt Neuruppin eine Trauerkundgebung anlässlich des Anschlages von Berlin statt. Zu der Veranstaltung kamen ungefähr 80 Menschen, die mit Kerzen und einer Menschenkette den Getöteten gedachten.
Obwohl die Versammlung betont unpolitisch beworben wurde und sich die Mehrheit der Kundgebungsteilnehmer_innen auch neutral kleidete und lediglich eine Kerze, als Ausdruck der Anteilnahme, mit sich führte, nutzte ein bekannter AfD-Aktivist die Gunst der Stunde um sich und seine Partei durch einen provokativen Auftritt in Szene zu setzen.
So erschien der Pressesprecher der AfD Ostprignitz-Ruppin Klaus Engelbertz bereits plakativ gekleidet zur Veranstaltung. Er trug einen auffälligen blauen Pullover, auf dem groß und deutlich das Logo seiner Partei zu erkennen war.
Doch das reichte dem auffälligen AfD Pressesprecher offenbar jedoch noch nicht. Lautstark störte er eine Rede im Gedenken an die Getöteten von Berlin derart, dass er zur Ordnung gerufen werden musste.
Anschließend begab sich Engelbertz demonstrativ, augenscheinlich auf ein freundschaftliches Gespräch, zum später in die Versammlung eingesickerten, berüchtigten Neuruppiner NPD Abgeordneten Dave Trick und dessen Anhang von den „Freien Kräften Neuruppin – Osthavelland.
Höhepunkt der Geltungssucht des AfD Mannes war dann noch der anschließende Versuch seinen Pullover vor die Kamera eines Fernsehteams zu positionieren.
Im Vorfeld der Versammlung wurde zudem vor dem Rathaus ein Schriftzug angebracht, der sich negativ auf die Trauerkundgebung bezog.
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Am Samstag, 10. Dezember 2016, kam es in der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen tschetschenischen Geflüchteten und Geflüchteten aus Tschad. Dabei wurden drei Personen schwer verletzt. Die Person aus Tschad erlag noch am Ort der Schlägerei den Verletzungen, zwei Personen aus Tschetschenien starben im Krankenhaus in Frankfurt/Oder. Die Sicherheitskräfte, die zur Deeskalation der Situation hinzugerufen wurden, griffen nicht ein, um die tödliche Gewalt zu verhindern. Geflüchtete machten Videos und Fotos vom Geschehen, wurden von Polizeikräften jedoch gezwungen, diese zu löschen. Alle afrikanischen Geflüchteten wurden aus dem Lager Eisenhüttenstadt entfernt und nach Frankfurt/Oder und Wünsdorf-Waldstadt gebracht.
Dies ist einer von vielen Fällen, in denen sich das rassistische System in Gestalt des Handelns von Polizei, icherheitskräften und Heimadministration zeigt.
“Wir haben es hier mit einem politischen System zu tun, das einige Geflüchtete als erwünscht definiert — für die Wirtschaft, für die Zivilgesellschaft etc. — und als intelligent darstellt. Nur diese Personen bekommen ein Bleiberecht in Aussicht gestellt. Die unerwünschten Geflüchteten hingegen werden als nutzlos angesehen und respektlos behandelt. Diese Hierarchisierung von Geflüchteten findet sich in den Handlungen der Heimadministration und der Sicherheitskräfte wieder. Wir wissen, dass den als erwünscht geltenden Geflüchteten in den Heimen schon bei alltäglichen Dingen wie z.B. dem Zugang zu Toilettenschlüsseln mehr Rechte zugesprochen werden. Sie bekommen auch mehr Unterstützung in der Auseinandersetzung mit der Ausländerbehörde und dem Sozialamt usw. Auch im Bereich der Kommunikation, z.B. beim Zugang zu Deutschkursen und Übersetzungen, werden sie bevorzugt. Diese Voreingenommenheit er Heimleitung hat zwei Dinge zur Folge: Frustration bei den Geflüchteten, die als minderwertig definiert werden, und Überlegenheitsgefühle aufseiten der Geflüchteten, die eine Bevorzugung erfahren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass aus einer derart angespannten Atmosphäre physische Auseinandersetzungen entstehen. Dort wird dann die Polizei gerufen. Aber was passiert, wenn sie tatsächlich kommt, ist, dass sie nur die Sicherheitskräfte nach dem Verlauf der Ereignisse fragt, die wiederum entsprechend der hierarchisierten Umgangsweise mit den Geflüchteten nur aus einer Perspektive antworten. Es ist ein Teufelskreis”, erklärt Chu Eben von Refugees Emancipation.
Es ist keine Überraschung, dass die Gewalt des rassistischen Systems sich in einem Erstaufnahmelager wie Eisenhüttenstadt entladen hat und es ist auch nicht das erste Mal. Im Unterschied zu den sogenannten Übergangswohnheimen landet in einem Erstaufnahmelager erstmal jede*r und muss auf unbestimmte Zeit in einem Umfeld künstlich verknappter Ressourcen und unter Entzug der Teilhabe an der Zivilgesellschaft verharren. “Es ist eine Lebenssituation, in der Menschen erheblich geschwächt werden können, erst recht, wenn sich die Heimleitung als voreingenommen erweist”, sagt Chu Eben. “Die Menschen in den Heimen wissen nicht, wie sie mit dem Druck des Systems umgehen sollen — deswegen wenden sie ihn gegeneinander. Aber wir sollten uns nicht spalten lassen, sondern das rassistische System überwinden, das tötet und spaltet.”
Diese Situation ist inakzeptabel in einer zivilisierten Welt, die Menschenrechte anerkennt. Wir rufen die Entscheidungsträger*innen in Politik und Verwaltung in Brandenburg und ganz Deutschland dazu auf, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, Vernachlässigung, Isolation und respektlosen Umgang mit den Leben von Geflüchteten zu beenden. Ebenso rufen wir die Zivilgesellschaft dazu auf, mit uns im kommenden Jahr dagegen auf die Straße zu gehen Bewusstsein zu schaffen für die sinnlose Zerstörung menschlichen Lebens in unserer unmittelbaren Umgebung — REFUGEE LIVES MATTER
ENGLISH VERSION:
3 REFUGEE DEATHS IN EISENHÜTTENSTADT AS RESULT OF RACIST SYSTEM
Total abandonment, isolation and disrespect of refugees’ lives
On Saturday, December 10th, there was a violent altercation between refugees of Tschad and Chechenian origin in the reception centre of Eisenhüttenstadt. As a result of the conflict, a Tschad refugee died on the spot and two Chechenian refugees died in a hospital at Frankfurt/Oder. The security guards who had been called to de-escalate the situation, did not intervene to prevent the deathly violence. Refugees took videos and pictures but all of it was deleted by the police. All African refugees were removed from the camp and taken to Frankfurt/Oder and Wünsdorf-Waldstadt.
This is one of the many cases where the racist system comes in the shape of policing routines, the actions of security personnel and policies of the heim officials.
“You have a political system that identifies some refugees as “good” — for the economy, for civil society etc. and who are considered as intelligent. Only these people get a Bleiberechtsperspektive. The “bad” refugees are considered as being useless and are treated with less respect. This hierarchisation of refugees shines through the actions of the heim administration and the securities. We know that inside of the heims “good” refugees are given more rights in daily routines like getting keys to the toilets, being assisted in the Ausländerbehörde, Sozialamt etc. and access to communication like German classes and translation. These biased actions of the heim administration creates two things: frustration on the side of the refugees who are treated as inferior, and superiority feelings on the side of the refugees who receive preferential treatment. This tense atmosphere is very likely to result in physical conflicts where the police is being called. When the police comes, what happens is that they ask the security personnel about the events and they answer according to the system of hierarchisation. It is a vicious circle“, Chu Eben of Refugees Emancipation explains.
It is not a surprise that the violence of the racist system erupted in the atmosphere of a reception centre like Eisenhüttenstadt and it is not the first time either. In contrast to the so-called transitional centres, in a
reception centre, everyone has to stay in a situation of artificial shortage of resources and deprivation of access to civil society. “It is a situation in which, together with the biased treatment of the Heimleitung and the security personnel, people can become weak”, Chu Eben says. “People do not know how to deal with the pressure of the system, so they turn it against each other. But we must not be divided but overcome a racist system that kills and devides.”
This situation is unacceptable in a civilised world which respects fundamental human rights. We call upon the political and administrative authorities in Brandenburg and Germany as a whole to take immediate measures to end the abandonment, isolation and disrespect of refugees’ lives. We also call upon the civil society as a whole to join us in the coming year to take to the streets to denounce and make the public to be more conscious of these kinds of senseless destruction of human lives in our backyard— REFUGEE LIVES MATTER
Nach dem mutmaßlichen Anschlag von Berlin, bei dem am Montagabend zwölf Menschen getötet und mindestens 49 wurden verletzt wurden, versammelten sich am Dienstagabend gegen 17.00 Uhr ungefähr 30 Sympathisant_innen des rechten „Bürgerbündnisses Havelland“ auf dem Märkischen Platz in Rathenow.
Nach einem kurzen Redebeitrag eines „Bündlers“ bildeten ungefähr 25 Personen eine Marschformation und zogen durch die Berliner Straße. Angeführt wurde der Demonstrationszug vom presserechtlich Verantwortlichen des „Bürgerbündnisses Havelland“ und einem bekannten Rechten, der eine schwarze Fahne mit einem in weißer Frakturschrift verfassten „Rathenow“-Aufdruck trug.
Der Marsch blieb im Wesentlichen friedlich, zu weilen wurde aber in aggressiver Weise gegen einen anwesenden Journalisten gepöbelt und der Verkehr behindert.
Eine Anmeldung für die Versammlung auf dem Märkischen Platz, als auch für den Marsch durch die Stadt lag offenbar nicht vor. Polizeipräsenz war auch nicht vor Ort.
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Bad Belzig: NPD verteilte CS Gas
Am Samstagvormittag führte die NPD in Bad Belzig einen öffentlichen Infostand am Rathaus in Bad Belzig durch. Die Aktion war zuvor vom Ortsbereich „Potsdam-Mittelmark“ im Socialmedia angekündigt worden. Wesentlicher Inhalt sollte, laut Auskunft der Partei, die Verteilung von CS Gas an Frauen sein.
Verteilung von KO Spray
Der Infostand in Bad Belzig wurde Samstagvormittag kurz nach 10 Uhr von vier Mitgliedern und Sympathisant_innen der NPD aufgebaut und betrieben. Es wurden Plakate und eine Fahne aufgestellt sowie Parteipropaganda und eben auch KO Spray zur Mitnahme ausgelegt.
Infotisch oder Versammlung?
Rechtliche Bedenken durch die Sicherheitsbehörden gab es offenbar keine. Der Polizei war die Verteilung von CS Gas bekannt. Auf Nachfrage wurde jedoch daraufhin gewiesen, dass es sich bei der NPD Aktion lediglich um einen Infostand handele und somit das Versammlungsgesetz hinsichtlich des Führens und Verteilens von Waffen oder sonstigen Gegenständen, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder zur Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, ausgehebelt sei.
Zu bezweifeln ist jedoch, dass es sich bei dem Infostand aber tatsächlich bloß um eine temporär eingerichtete Station handelte, an der nur Informationen gegeben bzw. Material verteilt wurde, sondern doch eher um eine politische Kundgebung. Dafür spricht jedenfalls die im Vorfeld abgegebene Pressemitteilung der NPD, in der es eben auch um Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung sowie gemeinschaftlicher Erörterung eines bestimmten Themas, nämlich dem Umgang mit ausländischen Staatsbürgern, gehe. Nach der im Zusammenhang mit dem Infostand herausgegebenen Erklärung sei „Massenzuwanderung“, nach Ansicht der NPD, nämlich „keine Bereicherung“, sondern, wegen angeblich „massiver Übergriffe durch Ausländer“, eine Bedrohung, die das Verteilen von CS Gas rechtfertige. Mehrere Frauen sollen, laut Pressemitteilung der Partei, diese Ansicht am Infostand auch geteilt und zusätzlich „ihre Sorgen und Nöte im Zeichen der Überfremdung“ geäußert haben. Außerdem wurde der Infostand von mindestens vier Personen betrieben, womit die drei wesentlichen Elemente einer Versammlung gegeben waren.
Angespannte Lage in Bad Belzig
Eine objektive Grundlage für das Bedrohungsszenario der NPD liegt in Bad Belzig übrigens nicht vor. Die Partei selbst rechtfertigt die Verteilaktion von CS Gas mit „Übergriffe(n) durch Ausländer“ in Großstädten. Dagegen ist die mittelmärkische Kleinstadt Bad Belzig hingegen eher wegen seines brutalen Neonazimilieus berüchtigt. Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu Übergriffen auf ausländische Staatsbürger_innen oder Angriffe auf alternative Treffpunkte.
Erst in der Nacht vom Freitag zum Samstag, also unmittelbar vor dem Infotisch der NPD soll es zu einem Zwischenfall am Büro der Piratenpartei am Markt gekommen sein. Während einer Feier soll es plötzlich ein lauten Knall gegeben haben. Offenbar wurde ein Blumenkübel vom Nachbarladen gegen die Eingangstür des Parteibüros geworfen. Die Spuren des Angriffs waren am Morgen noch sichtbar.
In den Wochen zuvor sollen zudem immer wieder Neonazi-Aufkleber an die Scheibe des Parteibüros angebracht worden sein.
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Neues von der AfD
Gauland kandidiert in Frankfurt
Der Landtagsabgeordnete, Landesvorsitzende und Vize-Bundesparteivorsitzende kandidiert nun doch im Wahlkreis 63 als Direktkandidat für die AfD. Vor einigen Wochen noch war er dafür eingetreten, dass sich die Kandidat_innen stets an ihrem Wohnort aufstellen lassen sollten. Doch nun hat sich die Partei wohl anders entschieden. Damit verdrängt der 1941 geborene Gauland Wilko Möller und Hans-Peter Kulkowski, die sich beide hier um die Direktmandatskandidatur bewarben.
Warum diese Wende? Zunächst fuhr die AfD bei den letzten Wahlen gerade in der Oderstadt Erfolge ein: Bei den Landtagswahlen im September 2014 erhielt die Partei 19,7%, bei den Kommunalwahlen im Mai 2014 11,6 %. Man erhofft sich also, gerade mit einer bekannten Persönlichkeit an diese Erfolge anknüpfen zu können. Die LINKE hat Thomas Nord als Kandidaten aufgestellt; zudem tritt Gauland gegen den CDU-Direktkandidaten Martin Patzelt an. Patzelt wurde bei der letzten Bundestagswahl 2013 mit 33,9% in den Bundestag gewählt. In der Debatte zur Asyl- und Migrationspolitik positionierte sich Patzelt durchaus anders als die meisten seiner Parteikollegen: Er kritisierte die Unterbringung von Geflüchteten in Massenunterkünften als „prekär“ und „schwer erträglich“ und plädierte dafür, Geflüchtete privat unterzubringen. Er selbst nahm zwei Geflüchtete aus Eritrea bei sich auf. Patzelt gilt damit als ein Repräsentant einer Willkommenskultur, der sich auch privat engagiert. Gauland hingegen ist ein Asyl-Hardliner, der mit seiner völkisch-nationalistischen Attitüde für ein homogenes Deutschland steht, welches Geflüchtete lediglich als ökonomisch und kulturell akzeptabel aufnehmen würde. Darauf könnte sich der Wahlkampf also zuspitzen: Auf der einen Seite der CDUler mit humanen Ideen, auf der anderen Seite der AfDler, der Untergangsszenarien heraufbeschwört und Hass und Angst schürt. Die Frankfurter_innen dürfen sich also im Herbst 2017 entscheiden, wofür sie stehen.
„Wupi’s Imbiss“ als Treffpunkt
Leider mussten wir feststellen, dass der Stadtverband der AfD in der Einrichtung „Wupi’s Imbiss“ in Rosengarten in den vergangenen Monaten zwei Veranstaltungen durchführte. Betreiber der Gaststätte ist Tilo Winkler, SPD-Fraktionsvorsitzender in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung. Auf der Homepage der AfD wird diesem für seine Gastfreundschaft ausdrücklich gedankt.
Es ist erstaunlich, dass die SPD die AfD auf diese Weise unterstützt, zumal es in ihrem Kommunalwahlprogramm heißt: „Die SPD Frankfurt (Oder) tritt für ein Klima von Offenheit und Toleranz ein. Unterschiedliche Lebensstile und Lebensentwürfe von Menschen gehören zur Vielfalt unserer Stadt.“ Allein diese Aussage steht einer Zusammenarbeit mit der AfD entgegen. Eine Reaktion des Betreibers Tilo Winkler diesbezüglich steht noch aus.
Aktivitäten des AfD-Stadtverbandes
Der AfD-Stadtverband hat sich in den letzten Monaten wieder verstärkt versucht, in die kommunale Politik einzubringen und Positionen zu beziehen. Vor allem Wilko Möller und Ute Spallek besuchten gezielt öffentliche Veranstaltungen, um ihre braunen Ideen weiter in der Frankfurter Bevölkerung zu verbreiten. Ob es nun das Gedenken zum Volkstrauertag am 13.11. oder ein Treffen der Bürgerinitiative „Beitragsfreie Kita“ am 20.10. war – die AfD nutzte diese Veranstaltungen, um salonfähig zu werden. Auch auf der Strasse versuchen sie öffentlich wahrnehmbarer zu werden. Am 24.11.2016 organisierten drei AFDler vor dem Oderturm, im Zentrum von Frankfurt (Oder), einen Stand und verteilten Flyer an Passant_innen. Die drei AFDler schienen keine großen Ambitionen zu haben, nach unter einer halben Stunde war der Stand wieder abgebaut.
Es ist daher umso wichtiger, in Zukunft die Augen und Ohren offen zu halten und die kruden Positionen der AfD zu enttarnen. Eine genaue Analyse ihrer Aussagen ist wichtig, denn die AfD bleibt eine Partei mit rechts-nationalistischen Positionen, die durch ihre asyl- und migrationsfeindlichen Positionen den Boden für ein rassistisches Klima auch in Frankfurt bereitet. Sie ist gegen die EU, gegen offene Grenzen und für die Bevorzugung Besserverdienender auf Kosten jener, die sie als „sozial Schwache“ degradiert. Passenderweise gratulierte der Stadtverband dem zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump zu seiner Wahl.
Seit dem 26. Oktober wird am Amtsgericht Frankfurt (Oder) wegen eines rassistischen Übergriffs auf fünf syrische Geflüchtete im März 2015 verhandelt. Bis auf eine Einlassung kam es zu keiner weiteren Aussage der neun Angeklagten. Im Gerichtsgebäude wurden Prozessbeobachter*innen im bisherigen Verlauf bedroht und eingeschüchtert. Die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Frankfurt (Oder) ruft für den 7. und 20. Dezember zur Beobachtung der weiteren Verhandlungstage auf.
In der Nacht vom 20. auf den 21. März 2015 kam es zu einem brutalen, offensichtlich rassistisch motivierten Übergriff im Frankfurter Stadtteil West. Zuvor verbrachten neben den neun Angeklagten auch fünf syrische Asylsuchende den Abend in einer Shisha-Bar im Neubaugebiet Neuberesinchen. Im Zuge einer dort stattfindenden Geburtstagsfeier skandierten zahlreiche Gäste rassistische und eindeutige rechte Parolen und riefen zu Gewalt gegen die im Wohnheim Oderlandkaserne untergebrachten Geflüchteten auf. Der Betreiber der Shisha-Bar verständigte daraufhin die Polizei. Nach deren Eintreffen und der Sondierung der Lage wurden keine weiteren polizeilichen Maßnahen gegen die teilweise alkoholisierten und aggressiven Gäste vorgenommen. Als die fünf syrischen Gäste nach Hause liefen, wurden sie von den neun mutmaßlichen Täter*innen verfolgt und später zwei von ihnen mit einer Eisenstange, Schlägen und Tritten angegriffen.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) wirft den neun 19 bis 25 Jahre alten Angeklagten gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung, das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Volksverhetzung vor. Am vergangenen Mittwoch fand der mittlerweile 5. Verhandlungstag des Prozesses statt. Im Zuge der Beweisaufnahme wurden zahlreich Zeug*innen gehört. Darunter Polizeibeamt*innen, Gäste und Mitarbeiter*innen der Shisha-Bar, sowie Anwohner*innen, die per Notruf die Polizei über verdächtige Geräusche und den Übergriff informierten.
Bis auf eine Person schwiegen die weiteren acht Angeklagten bisher zu den Vorwürfen. In seiner Einlassung gab der geständige Beschuldigte Fabian S. zwar zu, an der Tat beteiligt gewesen zu sein, einen konkreteren Tathergang konnte er aufgrund von vermeintlichen Erinnerungslücken jedoch nicht schildern. Des Weiteren beschuldigte er die Betroffenen, sich in der Bar „daneben benommen zu haben“ und selbst provokant aufgetreten zu sein. Was die Beklagten als provozierend empfanden, schilderte ein als Zeuge geladener Bereitschaftspolizist, der die Vernehmungen nach den Festnahmen leitete. Dass die syrischen Gäste in der Bar mit einem 50€-Schein bezahlten und Smartphones besitzen, führte laut Vernehmungsaussage des Beschuldigten Danny J. zu den rassistischen Beleidigungen und Einschüchterungen durch die Angeklagten. Eben jener Beschuldigte gab in der Vernehmung auch ein umfassendes Schuldeingeständnis ab und nannte den vernehmenden Beamt*innen nach seiner Festnahme alle Beteiligten beim Namen. Aus den Vernehmungen ergaben sich neben einigen entlastenden Aussagen auch weitere Beschuldigungen der Angeklagten untereinander. Mindestens zwei der Beschuldigten sind zudem wegen rechten Delikten einschlägig vorbestraft. Der Angeklagte Steven S. befindet sich außerdem seit Längerem in Untersuchungshaft.
Nach den bisherigen Beobachtungen scheint die Staatsanwaltschaft und das zuständige Gericht ein rassistisches Tatmotiv der Angeklagten zu berücksichtigen. Am nächsten Verhandlungstag werden dann die Abschlussplädoyers der Anwälte erwartet. Auch die Jugendgerichtshilfe soll Einschätzungen zu den Beschuldigten abgeben. Ob es am 20. Dezember schon zu einer Urteilsverkündung kommt, ist unklar und hängt davon ab, ob noch weitere Beweisaufnahmen getätigt werden müssen.
In den vorherigen Verhandlungstagen kam es zu eindeutigen Beleidigungen und Einschüchterungen gegen Prozessbeobachter*innen durch Neonazis im Publikum. Wir als lokale Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt rufen nicht nur deshalb zu einer weiteren Beobachtung des Prozesses auf. Wir möchten den Betroffenen unterstützend und solidarisch zur Seite stehen und darauf hinweisen, dass es im Zuge der rassistischen Mobilisierungen der letzten zwei Jahre einen spürbaren Anstieg rassistisch- und rechtsmotivierter Gewalt in Frankfurt gibt.
Die weiteren Verhandlungstage im Überblick:
07. Dezember 2016, 09:00 Uhr, Saal 007
20. Dezember 2016, 09:00 Uhr, Saal 007
im Amtsgericht Frankfurt (Oder), Müllroser Chaussee 55, 15236 Frankfurt (Oder)
Der Winter wird immer heißer!
Wer unsere Arbeit bzw. unseren Internetauftritt verfolgt, dem wird sicher aufgefallen sein, das es hier seit Monaten etwas ruhiger geworden ist. So melden wir uns nun gleich mit mehreren Meldungen aus Finsterwalde zurück.
So dachte sich die AfD Elbe- Elster, das es wohl eine gute Idee sei in unserer Stadt ein AfD Bürgerbüro zu eröffnen. Am 12.11. versammelten sich deshalb einige Menschen um dieser Eröffnung eine klare Absage zu erteilen. Abgesichert wurde dies von mehreren Polizeikräften. Über Nacht wurde der AfD gezeigt das sie in Finsterwalde keinen Fuß fassen können, indem ihre Schaufenster entglast wurden. Nach der klaren Drohung der AfD, das sie sämtliche antifaschistischen Freiräume in Finsterwalde einnehmen werden, wurden sechs Tage nach Eröffnung ihres Büros die Fensterscheiben der Partei die Linke von vier Personen eingeworfen.
Unter dem Motto „Keine Nazi-Aktionen folgenlos lassen, den antifaschistischen Selbstschutz stärken!“ zogen am Montag den 21.11. rund 40 Antifaschisten für 30 Minuten spontan durch die Stadt um Faschisten welcher Coleur auch immer, ob von AfD, NPD oder wie sie sich auch immer nennen mögen, kämpferisch zu zeigen, in was für einer Stadt wir hier sind und jede Aktion von ihnen auch beantwortet werden wird. So kam es dann am vergangenen Samstag zu Sonntag in einer alternativen Location namens Schützenhaus erst zu einer verbalen und dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehrereren Personen, da es nicht einfach so hingenommen werden kann das sich Rassisten oder Nazis auf alternativen Partys zeigen.
Auf das entschlossene und in einer brandenburgischen Kleinstadt eher ungewöhnliche widerständische Verhalten engagierter Menschen kam dann vermutlich auch die anschliessende antwort der Faschisten. So wurde in der Nacht des 29.11 gg. 23Uhr die Front des Infoladens black mask in Finsterwalde eingeworfen. Wir verstehen das als klare Kampfansage wenn nicht sogar als Kriegserklärung in unserer Stadt. Dies war der erste Angriff auf den Infoladen den es nun mehr als zwei Jahre gibt, vermutlich wird dies auch nicht der letzte Versuch gewesen sein den Infoladen in Form einer Racheaktion zu beschädigen. Wir werden alle Vorbereitungen treffen um uns gegen erneute Angriffe zu schützen. Um die Unkosten zu decken und um den Schaden bezahlen zu können sind wir auf Hilfe angewiesen. Deswegen bitten wir euch um eine kleine solidarische Spende damit es jetzt im Winter nicht ganz so kalt wird. Spenden könnt ihr auf dem unten angegebenen Konto oder jeden Dienstag im Infoladen Black-Mask.
Dies war ein Angriff auf uns alle, der uns ermutigt die Faschisten und Rassisten konsequenter aus der Stadt zu jagen! Kein Platz für eine menschenverachtende Meinung in unserer Stadt und sonstwo – den antifaschistischen Selbstschutz stärken!
Spendenkonto:
„es geht auch anders“ e.V.
IBAN: DE05180510003100223534
BIC: WELADED1EES
Stichwort: Infoladen
Am Donnerstag begann am Landgericht Potsdam der Prozess gegen die Brandenburger Neonazis Maik Schneider, Dennis W., Christopher L., Thomas Frank E., und Sebastian F. Den Sechs Angeklagten wird vorgeworfen eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben und als diese zwischen dem 12. Februar 2015 und dem 25. August 2015 mehrere, zum Teil schwere Straftaten in Nauen (Landkreis Havelland) begangen zu haben.
Nicht alle Delikte kamen zur Anklage
Aus einer langen Liste von strafbaren Vergehen hat die Staatsanwaltschaft allerdings nur folgende für ausreichend belegbar zur Klageerhebung gesehen:
1.) Am 12. Februar 2015 soll Maik Schneider eine Stadtverordnetenversammlung, die auf dem Gelände des evangelischen Gemeindezentrums Nauen stattfand, durch Rufen von ausländerfeindlichen Parolen so gestört haben, dass die Sitzung aus Angst vor weiterer Eskalation abgebrochen wurde.
2.) Am 17.05.2015 soll Dennis W. aufgrund eines zuvor gefassten Plans mit Maik S. mit einer Axt eine Scheibe des Fahrzeugs des Geschädigten K. eingeschlagen und das Fahrzeug später mittels einer Brandbeschleuniger in Brand gesetzt haben, was der Maik S. beobachten haben soll.
3.) Am 01.06.2015 soll Dennis W. gemäß dem Willen der Gruppe eine Zylinderbombe vor einer LIDL — Filiale in Nauen gezündet haben, wodurch ein Sachstanden in Höhe von mehr als 9.000,00 € an dem Gebäude entstand.
4.) Im Zeitraum Ende Mai/Anfang Juni 2015 soll Maik S. den Christopher L. beauftragt haben, das Büro der Partei Die Linke in Nauen mit Farbbeuteln zu bewerfen. Christopher L. und Thomas Frank E. sollen dies sodann in die Tat umgesetzt haben, wodurch an der Fassade des Hauses ein Schaden in Höhe von ca. 6.000,00 € entstanden ist.
5.) Dennis W. soll zudem am 09.06.2016 in Wahrnehmung des Gruppenwillens das Türschloss, und das Briefkastenschloss zu dem Büro der Partei Die Linke in Nauen mit Sekundenkleber verklebt haben, wodurch diese unbrauchbar wurden.
6.) Christopher L. soll zudem in der Nacht vom 30.07.2015 auf 31.07.2015 in Entsprechung des Gruppenwillens auf die Baustelle für ein neues Übergangsheim am Waldemardamm, wo er die Dixi-Toilette mittels Brandbeschleuniger in Brand gesetzt haben soll.
7.) Den Angeklagten Maik S., Dennis W., Christian B., und Sebastian F., — Letzterer soll zumindest als Mitglied einer whatsapp-Gruppe insoweit eingebunden gewesen sein — wird schließlich vorgeworfen, in der Nacht vom 24. zum 25.08.2015 eine Sporthalle des OSZ Nauen, die als Notunterkunft für Asylsuchende vorgesehen war, durch das Anzünden davor gelagerter Materialien in Brand gesetzt zu haben, wodurch die Sporthalle vollständig zerstört wurde und ein Sachschaden von ca.3.500.000,00 € entstand. Die Angeklagten Christian B., Christopher L. und Frank E. sollen bei der Tat „Schmiere“ gestanden haben.
Keine für die Klageerhebung ausreichenden Ermittlungsergebnisse gab es hingegen u.a. bei dem Angriff auf einen Kleinbus eines Nauener Jugendclubs, dem versuchten Brandanschlag auf den privaten Pkw von Mitglieder der Partei Die Linke sowie vielen weiteren Angriffen auf Parteibüros der Linkspartei und Propagandadelikten.
Wirre Geständnisse
Bereits am ersten Verhandlungstag kam es gleich zu den ersten Überraschungen. Trotz der konspirativen Organisation ihrer Aktionen trat die Nauener Neonazizelle weniger geschlossen auf als erwartet.
Als erstes lies der Angeklagte Sebastian F. bezüglich der ihm vorgeworfenen Tatbeteiligung am Brandanschlag auf die als Flüchtlingsnotunterkunft vorgesehene Turnhalle durch seinen Anwalt eine Erklärung vorlesen. Darin belastete der 33-jähriger Wachmann den mutmaßlichen Rädelsführer der Tat, Maik Schneider, schwer. Demnach habe Sebastian F. in der Nacht zum 25. August 2015 gemeinsam mit den Mitangeklagten Fässer mit Öl und Benzin sowie eine Propangasflasche vor die Sporthalle geschafft. Außerdem seien Autoreifen und Paletten vor dem Eingang gestapelt worden, um den Brand zu entfachen. Alle Anweisungen habe Schneider gegeben, so 33-Jährige. Zur Zeit des Entzündens des Brandes will Sebastian F. nicht mehr dabei gewesen sein.
Auch der Angeklagte Christian B. erklärte, dass Schneider die Idee zu dem Anschlag gehabt und die Vorbereitungen gesteuert habe. Am Abend vor dem Brandanschlag habe er beobachtet, wie Schneider und weitere Angeklagte Reifen in einen Transporter geladen hätten. Gemäß PNN soll der der 32 Jährige vor Gericht ausgesagt haben, das ihm “bei den Reifen (…) definitiv klar“ war „dass sie zum Anzünden der Halle genutzt werden sollen“. Schneider habe ihn zudem angewiesen, bei Autofahrten durch die Stadt die Augen offen zu halten, ob Polizei unterwegs sei.
Ebenfalls nur „Schmiere“ gestanden haben wollte der Angeklagte Christopher L. Er soll dafür von Schneider später als „Feigling“ beschimpft worden sein. „Mutiger“ war L. dagegen im „Suff“. Nach einem Saufgelage in der Stammkneipe „Zum Karpfen“ habe er, laut seinem Geständnis, ein Dixie-WC auf dem Baugelände, auf dem die neue Flüchtlingsunterkunft in Nauen errichtet werden sollte, mit Spiritus in Brand gesetzt.
Auch Maik Schneider selbst ließ sich zu den Tatvorwürfen ein. Bezüglich des Brandanschlages auf die Turnhalle sprach der NPD Stadtverordnete von einem „Unfall“. Er habe nur ein Zeichen setzen wollen. Gemäß seiner Einlassung wollte Schneider die geplante Flüchtlingsnotunterkunft nur anrußen, um damit auf die menschenunwürdige Unterbringung von Asylsuchenden hinweisen wollen. Im Übrigen sei er kein Ausländerfeind.
Marschieren für die weiße Rasse
Ein paar Monate vorher sah dies freilich noch ganz anders aus. Dort führte Maik Schneider am 16. April 2015 einen gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft initiierten Aufmarsch an, bei dem auch ein Schild mit der Aufschrift: „Nauen bleibt weiss“ gezeigt wurde. Ein weiteres Plakat forderte: „Mut zur Tat“. An diesem Aufmarsch beteiligten sich nachweislich auch die Angeklagten Christopher L. und Thomas Frank E.
Auch an einem weiteren, gegen die Errichtung der Flüchtlingsunterkunft gerichteten Aufmarsch am 29. Mai 2015 nahmen Angeklagte aus dem Prozess am Landgericht teil – und zwar alle. Auf Fotos der Versammlung sind sowohl Maik Schneider, Christopher L. und Thomas Frank E. als auch Dennis W., Christian B. und Sebastian F. zu erkennen.
Das insbesondere Letztere ihre Rolle vorgestern vor dem Landgericht herunterspielten und hauptsächlich Schneider belasteten erscheint somit mehr denn je als Schutzbehauptung. In Nauen gab es im letzten Jahr, zumindest auf den Veranstaltungen der Heimgegner_innen mehr als deutliche Bekenntnisse zu rassistischen Ressentiments, die mit gescheiterten Existenzen und Spielsucht, wie es im Fall eines Angeklagten angeklungen ist, allein nicht erklärbar sind.
Verfahrensfehler könnte zu neuem Prozess führen
Trotz der akribischen Vorbereitung durch die Ermittlungsbehörden und des Gerichtes scheint der Prozess bereits nach dem ersten Verhandlungstag wieder zu platzen. Ein Schöffe hatte die wirren Aussagen der Angeklagten, insbesondere die des mutmaßlichen Rädelsführers Maik Schneider, während der Verhandlung u.a. als „Quatsch“ bezeichnet. Schneiders Rechtsanwalt stellte daraufhin einen Befangenheitsantrag. Der Schöffe dürfte in Folge dessen ausgetauscht werden. Damit müsste auch der Prozess neu aufgerollt werden.
Fotos: hier
Am 24. November beginnt der Prozess gegen den NPD-Abgeordneten Maik Schneider sowie fünf weitere Neonazis.
In der Nacht zum 25. August 2015 zündeten mutmaßliche Neonazis um NPD-Kader Maik Schneider eine als Unterkunft für Geflüchtete geplante Turnhalle in Nauen an. Zuvor sollen die Täter*innen unter anderem Sprengstoff- und Brandanschläge sowie Sachbeschädigungen begangen haben.
Zusammen mit dem Antifaschistischen Pressearchiv Potsdam (apap) tragen wir alle Informationen rund um den Prozess und seinen Hintergründen auf einer Sonderseite zusammen. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert. Die Sonderseite findet ihr unter inforiot.de/nauen-prozess. Außerdem gibt es einen umfangreichen Pressespiegel des apap, den ihr hier findet: inforiot.de/pressespiegel-nauen.

Pressespiegel – Nauen
Auf dieser Seite findet ihr einen Pressespiegel rund zum Prozess gegen den NPD-Kader Maik Schneider und fünf weitere Neonazis, zum Brandanschlag auf die Turnhalle in Nauen sowie zur Person Maik Schneider. Die Seite wird in der Zeit des Prozesses regelmäßig aktualisiert.
Zum Prozess
Zum Brandanschlag, andere Taten und Folgen
Zu Maik Schneider
Prozess
11. Prozesstag — 24.01.2017
26.01. — Neues Deutschland; Für Anschlag viele Jahre Haft gefordert
25.01. — Neues Deutschland; Nazi gibt sich als Ausländerfreund
25.01. — Potsdamer Neuste Nachrichten; Anklage fordert knapp neun Jahre für NPD-Politiker Schneider
24.01. — Stuttgarter Nachrichten; Staatsanwalt fordert lange Haftstrafen
24.01. — RBB; Nauen-Brandstifter: Staatsanwalt fordert hohe Haftstrafen
24.01. — Nordkurier; Plädoyers im Nauen-Prozess verzögern sich
24.01. — Berliner Morgenpost; Prozess um den Brandanschlag von Nauen: Plädoyers erwartet
24.01. — Berliner Morgenpost; Gericht lehnt weitere Beweise ab
24.01. — Märkische Allgemeine Zeitung; Viele erfolglose Beweisanträge der Angeklagten
24.01. — Berliner Zeitung; Ein Antrag nach dem anderen
10. Prozesstag — 19.01.2017
20.01. — Märkische Allgemeine Zeitung; Kurioser Antrag und Alkohol-Gutachten im Neonazi-Prozess
20.01. — Märkische Allgemeine Zeitung; Maik Schneider, Neonazi mit krimineller Energie
19.01. — Märkische Allgemeine Zeitung; Polizisten bestreiten, Druck ausgeübt zu haben
9. Prozesstag — 17.01.2017
17.01. — Focus; Prozess um Brandanschlag: Urteile Anfang Februar erwartet
17.01. — Berliner Zeitung; Gutachter im Nauen-Prozess: Angeklagte schuldfähig
17.01. — Märkische Allgemeine Zeitung; Prozess neigt sich dem Ende zu
17.01. — Berlin Online; Prozess um Brandanschlag: Urteile Anfang Februar erwartet
17.01. — Potsdamer Neuste Nachrichten; Urteile im Prozess um Nauener Brandanschlag Anfang Februar geplant
17.01. — Lausitzer Rundschau; Prozess um Brandanschlag: Urteile Anfang Februar erwartet
17.01. — Märkische Oderzeitung; Prozess um Nauener Brandanschlag droht Verlängerung
6. Prozesstag — 5.01.2017
06.01.2017 — Lausitzer Rundschau; Überraschende Wende im Prozess zu Nauen-Anschlag
05.01.2017 — Märkische Allgemeine Zeitung; NPD-Mann Schneider wird nun von Szene-Anwalt vertreten
05.01.2017 — Märkische Allgemeine Zeitung; Staatsanwaltschaft macht Rückzieher im Neonazi-Prozess
05.01.2017 — RBB Online; Staatsanwaltschaft macht Rückzieher im Nauen-Prozess
05.10.2017 — Berliner Zeitung; Brandanschlag in Nauen: Staatsanwaltschaft will Anklage abschwächen
05.01.2017 — Potsdamer Neueste Nachrichten; Staatsanwaltschaft mindert Anklage: Keine kriminelle Vereinigung
04.01.2017 — Potsdamer Neuste Nachrichten; Traditionslinien des Rechtsterrorismus im Havelland
03.01.2017 — NSU Watch Brandenburg; Kontinuität des Terrors
30.12.2016 — Blick nach Rechts; Halbzeit im Nauener Prozess
5. Prozesstag — 15.12.2016
16.12.2016 — Potsdamer Neueste Nachrichte; Angeklagter kommt frei
15.12.2016 — Märkische Allgemeine Zeitung; Der NPD-Politiker und das Nazi-Vokabular
15.12.2016 — Märkische Allgemeine Zeitung; Nauen-Prozess: Zwei Frauen unter Verdacht
15.12.2016 — die Welt; Ein Angeklagter kommt aus Haft
15.12.2016 — Berliner Zeitung; Nauen-Prozess: Gericht setzt Angeklagten auf freien Fuß
15.12.2016 — Potsdamer Neuste Nachrichten; Langericht Potsdam setzt einen Angeklagten auf freien Fuß
15.12.2016 — Rundfunk Berlin/Brandenburg; Inhaftierter Angeklagter aus Nauen kommt frei
4. Prozesstag — 13.12.2016
14.12.2016 — Berliner Morgenpost; Nauen-Prozess: NPD-Politiker Schneider fordert Abbruch des Verfahrens
13.12.2016 — Potsdamer Neueste Nachrichten; Langericht Potsdam setzt einen Angeklagten auf freien Fuß
13.12.2016 — Potsdamer Neueste Nachrichten; NPD-Mann Schneider fordert Abbruch des Prozesses
13.12.2016 — Märkische Allgemeine Zeitung; Neonazi nimmt Zeugin selbst ins Kreuzverhör
13.12.2016 — der Focus; Schneider fordert Abbruch des Verfahrens
13.12.2016 — Märkische Oderzeitung; Großer Auftritt für das LKA im Nauen-Prozess
12.12.2016 — Märkische Allgemeine Zeitung; Neonazis behaupten: Schöffe machte Nickerchen
3. Prozesstag — 8.12.2016
09.12.2016 — Märkische Allgemeine Zeitung; Erschreckende Einblicke in das Nazi-Milieu
08.12.2016 – Märkische Allgemeine Zeitung; „Halb Nauen war nicht traurig, dass die Halle abgebrannt ist“
08.12.2016 – Berliner Zeitung; Geständiger Angeklagter hatte “Verräter”-Zettel am Auto
08.12.2016 – Potsdamer Neueste Nachrichten; Angeklagter beschuldigt nun doch Mitangeklagte
08.12.2016 – RBB Online; Angeklagter im Nauen-Prozess beschuldigt Mitangeklagte
08.12.2016 – Märkische Allgemeine Zeitung; Prozess gegen NPD-Mann Schneider geht weiter
07.12.2016 – Potsdamer Neueste Nachrichten; Befangenheitsanträge abgelehnt — der Prozess geht weiter
07.12.2016 – Berliner Zeitung; Befangenheitsanträge abgelehnt — Prozess geht weiter
07.12.2016 – RBB Online; Gericht lehnt Befangenheitsanträge im Nauener Prozess ab
2. Prozesstag — 29.11.2016
03.12.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Zu betrunken zum Neonazi-Sein?
30.11.2016 – – Potsdamer Neuste Nachrichten; Nauen-Prozess droht zu scheitern
29.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Schneider bestreitet vieles und erzählt mehr von sich
29.11.2016 – – Berliner Zeitung; Angeklagter bestreitet Beteiligung, gesteht aber andere Taten
29.11.2016 – – Potsdamer Neuste Nachrichten; Nauen-Prozess droht zu scheitern
29.11.2016 – – Potsdamer Neueste Nachrichten; Verteidigung lehnt gesamte Kammer als befangen ab
29.11.2016 – – Rundfunk Berlin Brandenburg; Darum steht der Prozess gegen Nauener Neonazis auf der Kippe
29.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Maik Schneider bekommt 2‑mal Rückendeckung
1. Prozesstag – 24.11.2016
28.11.2016 – — taz; Diffuse Aussage eines Neonazis
28.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Neonazi-Prozess: Für Nauen „eine Befreiung“
25.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Prozess gegen Maik Schneider muss wohl neu aufgerollt werden
25.11.2016 – – Potsdamer Neueste Nachrichten; „Es muss brennen“
25.11.2016 – – Andrea Johlige; Prozessauftakt zum rechten Terror in Nauen – Eindrücke und Beobachtungen
25.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Angeklagter NPD-Mann macht aus Prozess eine Show
24.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Geständnisse belasten Maik Schneider
24.11.2016 – – Zeit Online; Erst die Plakate, dann die Brandsätze
24.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Irritierende Aussage von Maik Schneider
24.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Warum die Aussage von Maik Schneider so irritierend ist
24.11.2016 – – TAZ; „Krass, wie das brennt“
24.11.2016 – – Spiegel Online; Die Brandstifter von Nauen
24.11.2016 – – Tagesspiegel; Mitangeklagte belasten NPD-Politiker Maik Schneider schwer
24.11.2016 – – Potsdamer Neueste Nachrichten; Geständnis: Brandanschlag auf geplante Asylunterkunft war sorgfältig geplant
24.11.2016 – – Neues Deutschland; Brandstifter hatten Hass im Herzen
24.11.2016 – – BZ; Geständnis vor Gericht: NPD-Mann Maik Schneider gab Anweisungen
24.11.2016 – – RBB Online; “Ich dachte: Krass, wie das brennt”
24.11.2016 – – Spiegel Online; Wachmann gesteht Angriff auf Flüchtlingsheim
24.11.2016 – – N‑TV; Brandanschlag auf Flüchtlingsheim: Angeklagter schildert Brandstiftung in Nauen
24.11.2016 – – Zeit Online; Angeklagter belastet NPD-Politiker
24.11.2016 – – Potsdamer Neueste Nachrichten; Prozess gegen Nauener Neonazis gestartet
24.11.2016 – – Berliner Zeitung; Wachmann gesteht Brandanschlag in Nauen
24.11.2016 – – RBB Online; Bürgermeister: Anschlag in Nauen war “auch ein Weckruf”
24.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Prozess gegen Nauener Neonazis beginnt
24.11.2016 – – Tagesspiegel; Rechte Zelle nach Brandanschlag von Nauen vor Gericht
24.11.2016 – – Märkische Allgemeine Zeitung; Eine kriminelle Vereinigung, aber kein Terror
2016
November
23.11.2016 – Stuttgarter Zeitung; Die Neonazis von Nauen stehen vor Gericht
23.11.2016 – Märkische Allgemeine Zeitung; Die lange Liste des rechten Terrors in Nauen
23.11.2016 – RBB Online; Neonazis wegen Brandstiftung von Nauen auf der Anklagebank
23.11.2016 – TAZ; Rechte Zelle vor Gericht
22.11.2016 – Potsdamer Neueste Nachrichten; Der Wille einer Gruppe
21.11.2016 – Berliner Zeitung; Nauens rechte Stadtguerilla auf der Anklagebank
20.11.2016 – Neues Deutschland; Rechte Brandstifter von Nauen vor Gericht
20.11.2016 – Berliner Zeitung; Brandanschlag in Nauen: Neonazi-Truppe vor Gericht
18.11.2016 – Potsdamer Neueste Nachrichten; Hohe Sicherheitsvorkehrungen beim Prozess gegen Nauener Neonazis
18.11.2016 – RBB Online; “Abstrakte Gefahrenlage” bei Prozess um Brandanschlag
08.11.2016 – Potsdamer Neueste Nachrichten; NPD-Kommunalpolitiker Schneider und seine Gefolgschaft vor Gericht
08.11.2016 – Märkische Online Zeitung; Prozessauftakt steht bevor
08.11.2016 – Berliner Zeitung; Neonazis wegen Brandanschlags auf Flüchtlingsheim vor Gericht
08.11.2016 – Märkische Online Zeitung; Brandanschlag auf Flüchtlingsheim: Nauener Neonazis vor Gericht
07.11.2016 – Märkische Allgemeine Zeitung; Nauener Neonazis schon bald vor Gericht
Brandanschlag, andere Taten und Folgen
2016
Oktober
04.10.2016 – „Sogenannte Neuankömmlinge“ – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1118917/
August
25.08.2016 – Nauen, ein Jahr danach – Märkische Online Zeitung; http://www.moz.de/heimat/artikel-ansicht/dg/0/1/1510321/
25.08.2016 – „Nazis gibt es in Nauen weiterhin“, aber… – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nazis-gibt-es-in-Nauen-weiterhin-aber
23.08.2016 – Sporthalle in Nauen wird wieder aufgebaut – Berliner Morgenpost; http://www.morgenpost.de/brandenburg/article208108967/Sporthalle-in-Nauen-wird-wieder-aufgebaut.html
23.08.2016 – Nauen wehrt sich gegen Rechtsradikale – Badische Zeitung; http://www.badische-zeitung.de/deutschland‑1/nauen-wehrt-sich-gegen-rechtsradikale–126432218.html
22.08.2016 – Der Rechtsextremismus blühte auch wegen der SPD – Welt; https://www.welt.de/politik/deutschland/article157791414/Der-Rechtsextremismus-bluehte-auch-wegen-der-SPD.html
22.08.2016 – Ein Jahr nach dem Brandanschlag in Nauen – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1106233/
22.08.2016 – Ein Jahr nach dem Brandanschlag in Nauen – Berliner Zeitung; http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/rechtsextremismus-in-brandenburg-ein-jahr-nach-dem-brandanschlag-in-nauen-24624730
Juli
28.07.2016 – NPD-Politiker wegen erheblicher Straftaten angeklagt – Blick nach Rechts; http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/npd-politiker-wegen-erheblicher-straftaten-angeklagt
28.07.2016 – Potsdam/Nauen: Anklage gegen rechte Stadtguerilla – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2016/07/28/%E2%80%8Epotsdam%E2%80%AC-%E2%80%AAnauen%E2%80%AC-%E2%80%AAanklage%E2%80%AC-gegen-rechte-stadtguerilla%E2%80%AC-erhoben/
28.07.2016 – NPD-Politiker wegen Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsunterkunft angeklagt – Berliner Zeitung; http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/nauen-npd-politiker-wegen-brandanschlag-auf-geplante-fluechtlingsunterkunft-angeklagt-24466886
28.07.2016 – NPD-Politiker als Rädelsführer bei Nauener Brandstiftung angeklagt – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1099646/
28.07.2016 – Staatsanwaltschaft verklagt NPD-Politiker und mehrere Komplizen – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1099523/
27.07.2016 – Staatsanwaltschaft erhebt Anklage nach dem Brand von Nauen – RBB Online; http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/07/staatsanwaltschaft-potsdam-anklage-rechtsextremes-netzwerk-nauen.html
04.07.2016 – Brandenburger NPD-Funktionär in U‑Haft – Antifaschistisches Infoblatt; https://www.antifainfoblatt.de/artikel/brandenburger-npd-funktion%C3%A4r-u-haft
Mai
03.05.2016 – Normale Stadt mit rechter Guerilla – Jungle World; http://jungle-world.com/artikel/2016/18/53954.html
April
15.04.2016 – Wie Neonazis ein ganzes Dorf terrorisierten – Hannoversche Allgemeine Zeitung; http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Wie-Neonazis-die-Stadt-Nauen-terrorisierten
14.04.2016 – Stadtguerilla im Havelland – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Stadtguerilla-im-Havelland
06.04.2016 – „Arschgrabsch“-Post: CDU-Mann darf bleiben – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Arschgrabsch-Post-CDU-Mann-darf-bleiben
März
23.03.2016 – Nauen: Dritter Tatverdächtiger wegen Turnhallenbrand in Untersuchungshaft – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2016/03/23/nauen-dritter-tatverdaechtiger-wegen-turnhallenbrand-in-untersuchungshaft/
23.03.2016 – Brandstiftung: Polizei nimmt weiteren Tatverdächtigen fest – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1062200/
23.03.2016 – Dritter Mann nach Brandstiftung in Nauen verhaftet – RBB Online; http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/03/Brandstiftung-Fluechtlingsunterkunft-Nauen-Tatverdaechtiger-festgenommen.html
23.03.2016 – Anschlag in Nauen: 3. Verdächtiger in Haft – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Anschlag-in-Nauen‑3.-Verdaechtiger-in-Haft
23.03.2016 – Polizei fasst Verdächtigen – Tagesspiegel; http://www.tagesspiegel.de/berlin/anschlag-auf-fluechtlingsheim-in-nauen-polizei-fasst-verdaechtigen/13361930.html
18.03.2016 – Haftbefehl gegen NPD-Politiker wegen Turnhallenbrand – RBB Online; https://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/03/neue-beweise-nach-turnhallenbrand-in-nauen.html
17.03.2016 – Wieder Anschlag in Nauen – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1060136/
15.03.2016 – Nauen kann auch anders – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen-kann-auch-anders
08.03.2016 – Ein Quadratkilometer Hass in Nauen – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Ein-Quadratkilometer-Hass-in-Nauen
08.03.2016 – Havelland: Politik ruft zum Kampf gegen Rechts – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Havelland-Politik-ruft-zum-Kampf-gegen-Rechts
08.03.2016 – Unterstützerkreis der Neonazi-Zelle im Visier – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1057362/
07.03.2016 – Polizei geht von größerer Terror-Gruppe aus – Tagesspiegel; http://www.tagesspiegel.de/berlin/ermittlungen-in-nauen-polizei-geht-von-groesserer-terror-gruppe-aus/13066370.html
07.03.2016 – Wie weit reicht das Netzwerk der Gewalt? – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Wie-weit-reicht-das-Netzwerk-der-Gewalt
07.03.2016 – Nauen: Die Nazis und das schleichende Gift – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Nauen-Die-Nazis-und-das-schleichende-Gift
06.03.2016 – Bundesanwaltschaft ermittelt vorerst nicht – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Bundesanwaltschaft-ermittelt-vorerst-nicht
06.03.2016 – Braunes Netzwerk: Generalbundesanwalt bislang nicht zuständig – Märkische Online Zeitung; http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1464522/
06.03.2016 – Neonazi-Zelle hat beste Verbindungen zur NPD – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Neonazi-Zelle-hat-beste-Verbindungen-zur-NPD
05.03.2016 – Schröter sieht neue Argumente für NPD-Verbot – RBB Online; http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/03/schlag-gegen-kriminelle-rechte-vereinigung-in-nauen.html
05.03.2016 – Chronik der Aktivitäten aus der rechten Szene – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056617/
05.03.2016 – Die rechte Stadtguerilla von Nauen – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056616/
04.03.2016 – NPD-Funktionär soll Anschlag auf Flüchtlingsheim in Nauen gesteuert haben – Berliner Zeitung; http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brandenburg/npd-funktionaer-soll-anschlag-auf-fluechtlingsheim-in-nauen-gesteuert-haben–23669734
04.03.2016 – Das ist rechter Terror – Zeit Online; http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016–03/rechtsextremismus-terror-fluechtlinge-nauen
04.03.2016 – Sieben Taten, fünf Verdächtige, eine rechtsextreme Zelle – Zeit Online; http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016–03/nauen-rechtsextremismus-anschlag-verhaftung
04.03.2016 – Neonazi-Zelle soll für Anschläge in Nauen verantwortlich sein – Zeit Online; http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016–03/nauen-neonazi-anschlaege-npd-politiker-maik-schneider-verantwortlicher-aufklaerung
04.03.2016 – Neonazi-Terror: Nauener sorgen sich um Stadt – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Neonazi-Terror-Nauener-sorgen-sich-um-Stadt
04.03.2016 – Mindestens fünf Personen gehören zur Nauener Neonazi-Terrorzelle – Potsdamer Neueste Nachrichte; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056645/
04.03.2016 – Neonazi-Terror in Nauen — was bekannt ist – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Neonazis-Nauen
04.03.2016 – Der braune Terror von Nauen – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Der-braune-Terror-von-Nauen
04.03.2016 – Dieses Licht wirft der Nauener Fall auf die NPD – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Dieses-Licht-wirft-der-Nauener-Fall-auf-die-NPD
04.03.2016 – Verkohlte Dachbalken vor AfD-Zentrale abgeladen – Tagesspiegel; http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-brandanschlag-in-nauen-verkohlte-dachbalken-vor-afd-zentrale-abgeladen/13055698.html
04.03.2016 – Brandmüll vor der AfD-Zentrale abgelegt – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Brandmuell-vor-der-AfD-Zentrale-abgelegt
04.03.2016 – Ermittler: NPD-Politiker plante Straftaten über WhatsApp – Berliner Morgenpost; http://www.morgenpost.de/berlin/article207123169/Ermittler-NPD-Politiker-plante-Straftaten-ueber-WhatsApp.html
04.03.2016 – Die Chronik der Schande – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056321/
04.03.2016 – Rechte Stadtguerilla – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056374/
04.03.2016 – Neonazi-Zelle in Nauen: Anschlagsserie aufgeklärt – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056273/
04.03.2016 – Das sind die Verdächtigen aus Nauen – Inforiot; https://inforiot.de/das-sind-die-verdaechtigen-aus-nauen/
04.03.2016 – Bundesanwaltschaft schließt neue Terror-Ermittlungen nicht aus – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1056649/
03.03.2016 – Liefert Nauener Politiker Stoff für NPD-Verbotsverfahren? – RBB Online; http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/03/npd-schneider-nauen-stoff-fuer-npd-verbotsverfahren.html
03.03.2016 – Neonazi-Trio für Anschlagsserie verantwortlich? – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Neonazi-Trio-fuer-Anschlagsserie-verantwortlich
02.03.2016 – Komplize von NPD-Politiker Maik Schneider noch auf der Flucht – Märkische Online Zeitung; http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1463474/
02.03.2016 – CDU-Politiker erneut auffällig auf Facebook – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/CDU-Politiker-erneut-auffaellig-auf-Facebook
02.03.2016 – Neonazi aus Nauen weiter auf der Flucht – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Neonazi-aus-Nauen-weiter-auf-der-Flucht
02.03.2016 – Braunes Terror-Netzwerk in Brandenburg? – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1055567/
01.03.2016 – NPD-Politiker Maik Schneider in U‑Haft – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1055348/
01.03.2016 – Polizei nimmt NPD-Mann fest – Tagesspiegel; http://www.tagesspiegel.de/berlin/razzia-in-nauen-polizei-nimmt-npd-mann-fest/13039750.html
01.03.2016 – Polizei nimmt Nauener NPD-Lokalpolitiker fest – RBB Online; http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2016/03/npd-politiker-nauen-verhaftung-brandanschlag-auto-polen.html
01.03.2016 – Brandanschlag: Polizei nimmt NPD-Mann fest – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Brandstiftung-Polizei-nimmt-NPD-Mann-fest
01.03.2016 – Polizei verhaftet Neonazis nach Brandanschlag – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Polizei-verhaftet-Neonazis-nach-Brandanschlag
Februar
21.02.2016 – Anleitung zum Bombenbau gegen Flüchtlinge in Nauen – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1052184/
20.02.2016 – Anleitung zum Bombenbau im Briefkasten – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Home/Polizei/Anleitung-zum-Bombenbau-im-Briefkasten
2015
09.09.2015 – Anschlag in Nauen: Täter leiteten Gas in Turnhalle – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1004033/
09.09.2015 – Hetze bis zum Brand – RBB Online
26.08.2015 – Nauen: Kundgebung und Spontandemo nach mutmaßlichem Brandanschlag auf Flüchtlingsnotunterkunft – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/08/25/nauen-kundgebung-und-spontandemo-nach-mutmasslichem-brandanschlag-auf-fluechtlingsnotunterkunft/
25.08.2015 – Kein Ende in Sicht – Inforiot; https://inforiot.de/kein-ende-in-sicht/ (über die Kundgebung nach dem Brandanschlag auf die Turnhalle)
25.08.2015 – Nauen: Alles deutet auf Brandanschlag hin – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Nauen-Alles-deutet-auf-Brandanschlag-hin
10.06.2015 – 100 rechtsradikale Attacken auf Parteibüros – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/100-rechtsradikale-Attacken-auf-Parteibueros
04.06.2015 – Erneuter Angriff auf Linken-Büro in Nauen – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Home/Polizei/Erneuter-Angriff-auf-Linken-Buero-in-Nauen
26.05.2015 – Linken-Parteibüro mit faulen Eiern beworfen – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Nauen-Parteibuero-der-Linken-mit-faulen-Eiern-beworfen
18.05.2015 – Auto in Nauen brennt aus – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Home/Polizei/Auto-in-Nauen-brennt-aus
18.04.2015 – Demo in Nauen hat übles Nachspiel – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Demo-in-Nauen-Hitlergruss-und-zerstochene-Reifen-Jugendhaus-mit-Verweis-auf-Troeglitz-bedroht
Maik Schneider
nach oben
15.04.2016 – Rechte Allianz im Havelland: Das „Bürgerbündnis Deutschland“ – Netz gegen Nazis; http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechte-allianz-im-havelland-das-buergerbuendnis-deutschland-10981
23.02.2016 – Antifa-Bericht: „Gefährlich gesunkene Toleranzgrenze“ – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/potsdam/1052842/
26.01.2016 – „Pegida“-Potsdam – Rassist_innen und Neonazis – Antifaschistische Recherche_Potsdam//Umland; http://arpu.blogsport.eu/2016/01/26/pegida-potsdam-rassist_innen-und-neonazis/
25.01.2016 – Pogida: Gegner sichern sich Demo-Platz – Tagesspiegel; http://www.tagesspiegel.de/berlin/pegida-ableger-in-potsdam-pogida-gegner-sichern-sich-demo-platz/12876148.html
23.01.2016 – Pogida will am Hauptbahnhof demonstrieren – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/potsdam/1043155/
21.01.2016 – Potsdam: „POGIDA“-Marsch abermals verhindert – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2016/01/21/potsdam-pogida-marsch-abermals-verhindert/
15.01.2016 – „Rathenow – die zerrissene Stadt“ – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Brandenburg/Rathenow-die-zerrissene-Stadt
14.12.2015 – NPD-Ausflug auf das Regierungsgelände – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1033124/
22.11.2015 – Nach Neonazi-Demo in Brandenburg: Explosion in Flüchtlingszentrum – taz.de; http://www.taz.de/!5250078/
22.11.2015 – Mutmaßlich rechter Anschlag auf Flüchtlingsbegegnungsstätte – RBB Online; https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/brandenburg/2015/11/explosion-asyl-begegnungsstaette-jueterbog.html
21.11.2015 – Anschlag in Jüterbog: Polizei sucht nach Tätern – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Staatsschutz-ermittelt-Rechtsradikaler-Anschlag-in-Jueterbog
12.11.2015 – Demos: Pro und Contra Asyl in Jüterbog – Märkische Allgemeine Zeitung; http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/Demos-Pro-und-Contra-Asyl-in-Jueterbog
10.11.2015 – „Abendspaziergänger“ sind zurück – Blick nach Rechts; http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/abendspazierg-nger-sind-zur-ck oder https://inforiot.de/pnews/abendspaziergaenger-sind-zurueck/
04.11.2015 – Rathenow: „Bürgerbündnis“ plant Marsch durch die Stadt – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/11/04/rathenow-buergerbuendnis-plant-marsch-durch-die-stadt/
28.10.2015 – Rathenow: Kundgebungen spalten Stadt – 500 gegen „Asylmissbrauch“, 300 für „Herz statt Hetze“ – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/10/28/rathenow-kundgebungen-spalten-stadt-500-gegen-asylmissbrauch-300-fuer-herz-statt-hetze/
04.10.2015 – „Lärm gegen Rechts“ – NPD-Kundgebung und Gegenprotest in Nauen – Pressedienst Osthavelland; https://presseosthvl.wordpress.com/2015/10/03/laerm-gegen-rechts-npd-kundgebung-und-gegenprotest-in-nauen/
01.10.2015 – Aktionen von Neonazis zum Tag der Deutschen Einheit: Braune Welle in Brandenburg – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1010936/
29.09.2015 – Neonazis planen landesweite Aktion zum „Tag der Deutschen Einheit“ – Inforiot; https://inforiot.de/neonazis-planen-landesweite-aktion-zum-tag-der-deutschen-einheit/
14.09.2015 – Rechtsextreme NPD zog durch Bad Belzig – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/pm/1005578/
12.09.2015 – Bad Belzig: NPD setzt Hetzkampagne gegen Flüchtlinge in Potsdam-Mittelmark fort – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/09/12/bad-%E2%80%AAbelzig%E2%80%AC-%E2%80%AAnpd%E2%80%AC-setzt-hetzkampagne-gegen-%E2%80%AAfluechtlinge%E2%80%AC-in-potsdam-%E2%80%AAmittelmark%E2%80%AC-fort/
10.07.2015 – Nauen: Erneute Neonazikundgebung gegen Flüchtlingsunterbringung – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/07/10/nauen-erneute-neonazikundgebung-gegen-fluechtlingsunterbringung/
29.06.2015 – Nauen: „Absetzung des Bürgermeisters“ gescheitert – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/06/28/nauen-absetzung-des-burgermeisters-gescheitert-rassist_innen-mobilisierten-nur-30-demonstrant_innen/
17.06.2015 – Schönwalde-Glien: Gereizte Stimmung bei Einwohnerversammlung zu Asylunterkunft / Neonazis provozierten – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/06/17/schonwalde-glien-gereizte-stimmung-bei-einwohnerversammlung-zu-asylunterkunft-neonazis-provozierten/
01.06.2015 – Fenster mit NPD-Aufklebern beklebt – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/972349/
30.05.2015 – Nauen: Hasstiraden bei gestriger Demonstration entlarven dubiose Bürgerinitiative – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/05/30/nauen-hasstiraden-bei-gestriger-demonstration-entlarven-burgerinitiative/
17.04.2015 – Rechtsextreme Drohungen in Nauen – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/958520/
17.04.2015 – Nauen: Bunte Proteste gegen rassistischen Aufmarsch – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/04/17/nauenbunte-proteste-gegen-rassistischen-aufmarsch/
13.02.2015 – Neonazis sprengen Beratung zu Asylheim – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/937839/
13.02.2015 – Nauen: Stadtverordnetenversammlung stimmt über Grundstück für Asylunterkunft ab / Ausländerfeindliche Parolen im Publikum führen zur Saalräumung / Neonazis provozieren vor dem Gebäude – Presseservice Rathenow; https://presseservicern.wordpress.com/2015/02/13/nauen-stadtverordnetenversammlung-stimmt-uber-grundstuck-fur-asylunterkunft-ab-auslanderfeindliche-parolen-im-publikum-fuhren-zur-saalraumung-neonazis-provozieren-vor-dem-gebaude/
22.01.2015 – Oranienburg: Aufmarsch von Rassist*innen und Neonazis lautstark begleitet – Inforiot; https://inforiot.de/oranienburg-aufmarsch-von-rassistinnen-und-neonazis-lautstark-begleitet/
12.11.2014 – Demokratie muss man ertragen…? – Inforiot; https://inforiot.de/demokratie-muss-man-ertragen/ (über eine Kundgebungstour der NPD)
29.11.2014 – NPD-Kader als Mitarbeiter der Universität Potsdam – Antifaschistische Recherche _ Potsdam // Umland; http://arpu.blogsport.eu/2014/09/29/npd-kader-als-mitarbeiter-der-universitaet-potsdam/
21.05.2014 – Die NPD am 1. Mai in Brandenburg – Gewaltbereit in den Wahlkampf. – Antifaschistische Recherchegruppe Frankfurt (Oder); http://recherchegruppe.wordpress.com/2014/05/21/die-npd-am-1-mai-in-brandenburg-gewaltbereit-in-den-wahlkampf/ oder https://inforiot.de/die-npd-am-1-mai-in-brandenburg-gewaltbereit-in-den-wahlkampf/
02.03.2014 – Brauner Wandertag am Tollensesee – Inforiot; https://inforiot.de/brauner-wandertag-am-tollensesee/
18.02.2014 – Brandenburger NPD-Funktionäre beim „Day of Honour“ in Ungarn – Inforiot; https://inforiot.de/brandenburger-npd-funktionaere-beim-day-of-honour-in-ungarn/
25.11.2013 – Belziger protestieren gegen Neonazis – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/pm/807411/
10.09.2013 – „Kein Raum für solche Positionen“ Angela Hoffmann über rechtsextreme Schüler – Potsdamer Neueste Nachrichten; http://www.pnn.de/potsdam/785929/
07.09.2013 – Neonazistischer Kader: Maik Schneider | NPD-Bundestagskandidat an Potsdamer Schule – Antifaschistische Recherche_Potsdam//Umland; http://arpu.blogsport.eu/2013/09/07/neonazistischer-kader-maik-schneider-npd-bundestagskandidat-an-potsdamer-schule/
07.09.2013 – NPD hetzte gegen neue Asylheime – Inforiot; https://inforiot.de/npd-hetzte-gegen-neue-asylheime/
22.08.2013 – Pleiten, Pannen, Prügel – Inforiot; https://inforiot.de/pleiten-pannen-pruegel/ (über die Bundestagskandidat*innen der NPD 2013)
20.04.2013 – Neonazis blieben im abseits – Inforiot; https://inforiot.de/neonazis-blieben-im-abseits/
22.04.2012 – Abfuhr für (Neo)nazis in Nauen – Antifa Westhavelland; https://inforiot.de/abfuhr-fuer-neonazis-in-nauen/
12.04.2012 – Brandenburg an der Havel und der NPD Aufmarsch – Antifaschistisches Netzwerk Brandenburg-Premnitz-Rathenow; https://inforiot.de/brandenburg-an-der-havel-und-der-npd-aufmarsch/
27.05.2011 – Randale in der Hauptstadt – Inforiot; https://inforiot.de/randale-in-der-hauptstadt/
21.04.2011 – NPD-Kundgebung zum Hitler-Geburtstag – Inforiot; https://inforiot.de/npd-kundgebung-zum-hitler-geburtstag/
21.04.2011 – Nazigedenken in Rathenow und Nauen – Antifa Westhavelland; https://inforiot.de/nazigedenken-in-rathenow-und-nauen/
26.03.2011 – 250 Holocaustleugner bei Kundgebung – Antifaschistisches Netzwerk Brandenburg-Premnitz-Rathenow; https://inforiot.de/250-holocaustleugner-bei-kundgebung/
29.01.2009 – Das „Who is who“ der Nazi-Szene – Märkische Allgemeine Zeitung
28.10.2008 – Auf Beobachung – Antifa Westhavelland; https://inforiot.de/auf-beobachtung/ (Wahlauswertung Kreistag Havelland)
14.09.2008 – Redebeitrag: Keine Stimme den Nazis! – Antifa Westhavelland; https://inforiot.de/keine-stimme-den-nazis/
16.08.2008 – NPD Wahlk®ampf in Falkensee – Antifa Falkensee; https://inforiot.de/npd-wahlkampf-in-falkensee/
11.03.2008 – Veranstaltung zum Rechtsextremismus in Rathenow – Antifaschistische Gruppen im Westhavelland; https://inforiot.de/veranstaltung-zum-rechtsextremismus-in-rathenow/